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Freitag, 23. Dezember 2016

Morgen ist Heiligabend ....

wir werden es im kleinen Kreis ganz gemütlich feiern. Meine Geschwister leben weit weg und außerdem haben sie selbst alle Familie.


Zu essen gibt es einen Kartoffeleintopf oder Kohlrouladen. Mal sehn, was sich unser Besuch wünscht. Vielleicht gibt es auch Würstchen oder Buletten mit Kartoffelsalat? Da lasse ich mich selbst überraschen.

Heute kommt dann auch noch mein Wurstpaket, das leckere bayrische Spezialitäten beinhaltet. Da wird dann auch das Frühstück etwas besonderes sein. Ich bin gespannt, was Mutti dazu sagt.
Die Tiefkühltruhe ist prall gefüllt aber sie wird sich in den kommenden Tagen lichten. Meine Tiramisutorte werde ich an Heiligabend zubereiten, damit wir am 1. Weihnachtsfeiertag etwas gutes zur Kaffestunde haben.

Geschenke gibt es natürlich auch aber es werden nur Kleinigkeiten sein. Auch da wird es eine Überraschung geben, das hoffe ich zumindest.

Macht Euch nicht zuviel Stress, es muss nicht immer alles perfekt sein, Hauptsache es wird an Heiligabend gemütlich.

Ich wünsche Euch einen schönen Freitag!

Donnerstag, 22. Dezember 2016

Das Königskind ....

Es war einmal ein König. In seiner Stadt herrschte große Armut. Die Menschen in seiner Stadt waren verbittert und unzufrieden und sie fürchteten ihren Herrscher.

Eines Tages ließ der König alle Bewohner am Stadtplatz versammeln, um ihnen etwas Wichtiges mitzuteilen. Gespannt und ängstlich richteten die Menschen ihre Blicke auf den König und waren neugierig auf die wichtige Mitteilung.

Der König sprach: „Ich habe heimlich ein Königskind gegen eines eurer Kinder getauscht. Behandelt es gut. Sollte ich erfahren, dass meinem Kind Schlechtes widerfährt, werde ich den Schuldigen zur Rechenschaft ziehen!“

Dann kehrte der König auf sein Schloss zurück. Die Stadtbewohner fürchteten die Strafe, weil niemand wusste, welches das Königskind war. Deshalb begannen die Menschen alle Kinder in der Stadt so zu behandeln, als wäre jedes einzelne das Königskind.

Es vergingen viele Jahre. Die Kinder wurden zu Erwachsenen und bekamen selber Kinder. Der mittlerweile alte König beobachtete mit Genugtuung die Entwicklung in seiner Stadt. Aus der früheren armen und schmutzigen Stadt wurde eine prachtvolle, weit über die Landesgrenzen bekannte Stadt. Es gab Krankenhäuser, Schulen, eine große Bibliothek.

Die Bewohner waren zufrieden und glücklich. Und warum? Weil alle Bewohner die Kinder in der Stadt mit viel Liebe und gut erzogen haben. Da niemand wusste, welches Kind das Königskind war, wurde jedes in der Stadt so behandelt, als wäre es vom König.  

Autor unbekannt

Mittwoch, 21. Dezember 2016

Noch drei Tage ....

bis Heiligabend.

Ich bin soweit auf dem Laufenden und es sollte alles klappen, wie ich es mir vorgenommen habe. Die kleine Gästewohnung ist geputzt, die Betten frisch bezogen, so dass Mutti kommen kann.


Wir waren gestern noch einmal einkaufen. Fred hat seine Autobatterie die Tage zuvor aufgeladen, da sie komplett leer war. Nun geht es ihm, wie es mir im letzten Jahr ging. Zum Glück habe ich eine neue Batterie, so dass ein Wagen immer in Ordnung ist. Wahrscheinlich braucht nun Fred eine neue Autobatterie, wobei er sich eigentlich einen neuen Wagen kaufen wollte aber irgendwie kann er sich nicht entscheiden. Die Politik verunsichert ihn natürlich auch. Der Wagen sollte ja recht lange halten aber was wird die Politik entscheiden? So unsichere Politik gab es in unserem Land noch nie. Auf nichts mehr ist Verlass!

Wir fuhren dann gestern mit zwei Wagen zum einkaufen. Auf der Hinfahrt haben wir noch alle leere Flaschen in den Container gebracht und auch die alten Zeitungen und Kartons zerkleinert und im Sammelcontainer entsorgt. 

Fred nahm die Getränkekisten und all die schweren Dinge in seinem Wagen mit. Den Rest brachte ich dann gut in meinem Wagen unter. Alles hätte ich in meinem Wagen nicht untergebracht und so war ich Fred dankbar, mir die schweren Dinge abgenommen zu haben. Bis auf ein paar Kleinigkeiten habe ich nun alles im Haus.

Ein Wurstpaket habe ich mir noch bestellt, das vor Weihnachten auch noch eintrifft. Dieses mal habe ich mir ein Roggenbrot mit bestellt, das nur noch zehn Minuten aufgebacken werden muss. Hoffentlich schmeckt es so, wie ich es aus meiner Kindheit kenne. Ansonsten werde ich dann eben selbst noch ein Roggenbrot backen müssen.

Vanillekipferl muss ich auch noch einmal backen, denn die haben ganz schön abgenommen. Ich werde den Teig einfach ausstechen, denn das geht schneller und sie schmecken genau so gut.

Ich wünsche Euch einen schönen Mittwoch!

Weiße Weihnachten wäre so schön!

Dienstag, 20. Dezember 2016

Immer wieder vor Weihnachten ....

passieren schreckliche Dinge. Gestern wurde ein Anschlag auf einen Berliner Weihnachtsmarkt begangen, der mehrere Tote und viele Verletzte hervor brachte. Mit Schrecken habe ich an meinen Freund Joachim gedacht, der letzte Woche auf zwei Berliner Weihnachtsmärkten war und darüber berichtete. Zum Glück ist ihm nichts passiert.
Quelle: Focus - Berliner Weihnachtsmarkt

Ausländische Medien waren schneller als ARD und ZDF. Merkel hat sich selbst dazu noch nicht geäußert, sondern nur ihren Sprecher reden lassen.
Quelle: MEEDIA NEWS

In Ankara in der Türkei wurde der russische Botschafter erschossen, wahrscheinlich von einem Bodyguard, der eigentlich die Sicherheit gewährleisten sollte. Der Mann verschoss ein ganzes Magazin und war danach nicht mehr in der Lage ohne nachzuladen noch mehr Unheil anzurichten. Trotzdem wurde der Mann erschossen, warum? Hätte er seinen Auftraggeber preisgeben können?
Quelle: RT deutsch - Russischer Botschafter getötet

Wann hat das mit dem Islam eigentlich angefangen? Bis in die 70iger Jahre waren die Menschen in den islamischen Ländern ganz normal gekleidet. Erst mit dem Sturz von Schah Reza Pahlavi im Jahre 1979 begann der Islam sich zu verbreiten.
Ayattolla Khomeini führte diesen Sturz von seinem französischen Exil aus an. Ruhollah Mussawi Khomeini übernahm dann die Führung des Landes und lehnte nach islamischer Lehre jede Trennung von Religion uns Staat ab.
Quelle: WHO´S WHO

Nun ist der Islam schon mehrere Jahre auch in Europa angekommen und wird sich weiter verbreiten, wenn man ihn nicht aufhält. Alle Toleranz gegenüber dem Islam wird durch die Terroranschläge in Ablehnung übergehen.

Wir sollten dafür sorgen, das unsere Gesetze auch von Islamisten eingehalten werden. Das heißt, keine Kinderehen, keine Bigamie, keine Vollverschleierung. Wer sich nicht an unsere Gesetze hält, sollte des Landes verwiesen werden. Nur so können wir die Islamisierung in Europa aufhalten.
Ich würde viel lieber etwas anderes schreiben aber nach diesen Anschlägen war es mir nicht möglich. Frieden für die Welt, das wäre mein Herzenswunsch!

Montag, 19. Dezember 2016

Nachrichten ....

die man in den Mainstreammedien nicht findet. Das ist leider so und sehr schade.
Immer wieder wird falsch über Syrien berichtet. Es ist Propaganda der westlichen Welt, die ihre Völker bewusst in die Irre führen.

In Syrien wurden ranghohe Offiziere, darunter auch welche aus der NATO festgenommen, die sich bei den gemäßigten Rebellen aufhielten, die ja auch von dem Westen unterstützt wurden. Warum kann man darüber nirgendwo etwas lesen? Weil es Unrecht ist?
Lest und urteilt selbst!

Quelle: voltairenet.org und hier noch ein interessanter Artikel von voltairnet.org
Quelle: RT deutsch

Ich wünsche den Syrern Frieden in ihrem Land, damit auch die Flüchtlinge wieder heimkehren können und helfen, ihr Land wieder aufzubauen.


Eine Nachricht aus der Türkei nimmt einem fast den Atem. Ich war vor vielen Jahren einmal in der Türkei und habe dort meinen Urlaub verbracht. Damals war die Türkei noch offen und man sah in den Städten kaum Frauen mit Kopftuch.

Quelle: Welt.de

An einer deutschen Schule, die auch von deutschen Steuergeldern in Millionenhöhe finanziert wird wurde Weihnachten verboten. Wenn es tatsächlich so ist, dann sollten wir Deutschen auch einmal darüber nachdenken, wie wir mit dem Islam hierzulande umgehen wollen. Religionsfreiheit ja aber Religion ist immer Privatsache!

Kommt gut in die Weihnachtswoche!

Samstag, 17. Dezember 2016

Zum 4. Advent ....

wünsche ich all meinen Besuchern, Freunden, Verwandten und Bekannten einen frohen, besinnlichen Adventssonntag. In ein paar Tagen ist Weihnachten, das Fest der Liebe. Ich verbringe es im kleinen Kreis mit meiner Familie.


 Tannengeflüster

Wenn die ersten Fröste knistern
in dem Wald bei Bayrisch-Moos
geht ein Wispern und ein Flüstern
in den Tannenbäumen los,
ein Gekicher und Gesumm
ringsherum.

Eine Tanne lernt Gedichte,
eine Lärche hört ihr zu.
Eine dicke, alte Fichte
sagt verdrießlich: "Gebt doch Ruh!
Kerzenlicht und Weihnachtszeit
sind noch weit!

Vierundzwanzig lange Tage
wird gekräuselt und gestutzt
und das Wäldchen ohne Frage
wunderhübsch herausgeputzt.
Wer noch fragt; Wieso? Warum?
der ist dumm.

Was das Flüstern hier bedeutet,
weiß man selbst im Spatzennest:
Jeder Tannenbaum bereitet
sich nun vor auf Weihnachtsfest.
Denn ein Weihnachtsbaum zu sein:
das ist fein!

James Krüss (1926-1997)




Meine Apfelbatzen