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Sonntag, 12. März 2017

Nachgedacht ....

Mein Krokus
habe ich in den letzten Tagen über das politische Geschehen der Merkel Politik. Wie hat diese Frau unser Land nur verändert?

Während unsere Grenzen offen stehen wie Scheunentore, werden nun im Inneren Areale abgezäunt und mit Maschinengewehren bewaffnete Polizisten, bald auch Soldaten die Waffen gegen das eigene Volk richten, den Souverän! Wer das nicht erkennt, der läuft blind durch unser Land!
Quelle: n-tv

Ein herein geschneiter Krokus, der jedes Jahr wieder blüht.

20 Milliarden Euro für Millionen Illegale durch Merkels Gnaden. Rentner würden sich über diesen Geldregen freuen, haben sie ihn doch auch erarbeitet!
Quelle: JF

Ich frage mich täglich, wie kann es sein, dass solche Verbrecher an der Spitze unseres Landes nicht gestoppt werden? Ein Land, das seine Grenzen nicht schützt hat sich aufgegeben. Warum schauen wir alle zu und handeln nicht?

Dann aber lese ich Artikel, die mir Hoffnung geben. Schauen wir einer weltweiten Revolution entgegen? Es wäre zu wünschen, dass dieses alte, korrupte Establishment sein Ende erreicht. Hoffen wir das Beste, denn so, wie es jetzt gerade ist, kann es nicht weiter gehen!
Quelle: Metropolico
Quelle: Nachtwächter

Ich wünsche Euch einen schönen Sonntag!

5:12 sehenswerte Minuten!

Samstag, 11. März 2017

Wie doch die Zeit vergeht ....

in zwei Wochen endet die Winterzeit, dann wird uns wieder eine ganze Stunde gestohlen. Ich finde, man könnte es bleiben lassen, so wie es ist. Aber egal, ich muss mich ja nicht daran halten, es sei denn, ich habe mal einen Termin.

Hyazinthen

Dieses Jahr sind wir spät dran mit den Arbeiten im Freien. Normalerweise hätte Fred schon unsere Wiese gemacht aber da er sich immer noch nicht wohl fühlt, warten wir noch ab. Ich habe am Donnerstag meine Oleander wieder ins Freie gebracht. Es bekommt den Pflanzen wesentlich besser und sie beginnen auch viel früher mit der Blüte. Bis -5° C vertragen sie gut. Sollte es doch noch einmal kälter werden, dann packe ich sie über Nacht in eine Schutzfolie ein.

Bei meinem täglichen Rundgang entdecke ich immer wieder neue Pflanzen, die sprießen. Meine Osterglocken haben sich ganz schön vermehrt und auch Schneeglöckchen finde ich an verschiedenen Stellen, wo sie neu sprießen.

Und überall sprießt der Krokus in weiß, gelb und lila habe ich ihn jetzt schon gefunden. Am schönsten leuchten die gelben Krokus. Ich werde in diesem Jahr noch etliche Zwiebelchen versenken, damit es noch viel mehr werden. Es sind dankbare Pflanzen, die jedes Jahr wieder blühen.

Ich habe mir wieder ein paar Hyazinthen im Topf gekauft, die ich nach dem verblühen in den Garten setzen werde. Dort kommen sie jedes Jahr wieder.

Meine Rosen treiben übrigens auch schon wieder aus aber da muss ich darauf achten, dass die zarten Triebe keinen Frost abbekommen. Es ist doch immer wieder schön, das Erwachen der Natur zu beobachten.

Ich wünsche Euch einen schönen Sonnabend!

7:18 Minuten - Ein kurzer Auszug aus dem Programm der AfD, wobei die Volksabstimmung nicht aufgeführt ist. Grundsätzlich, ein gutes Programm!

Freitag, 10. März 2017

Bauernfrühstück ....

Mein Rezept!

Bauernfrühstück

Zutaten:
4 große Pellkartoffeln,
200 g geräucherten, durchwachsenen Speck
1 große Zwiebel,
2 bis 4 Eier,
Salz und Pfeffer aus der Mühle

Zubereitung:
Den durchwachsenen Speck in kleine Würfel schneiden und beiseite legen. Das gleiche machen wir mit der Zwiebel und legen sie beiseite.

Die Pellkartoffen, die ich schon am Vortag gekocht und geschält habe, werden in etwa 1 cm dicke Scheiben geschnitten und in einer großen Pfanne in Öl oder Butterschmalz angebraten. Nach dem wenden der Kartoffelscheiben kommen der gewürfelte Speck und die gewürfelte Zwiebel dazu. Dann werden die Eier in eine kleine Schüssel geschlagen und verrührt. Sobald Speck und Zwiebeln gut angeröstet sind kommen die verschlagenen Eier über die die Bratkartoffeln. Man kann das nun alles stocken lassen oder einfach verrühren bis die Eier in dem Zustand sind, wie man sie mag. Mit Salz und Pfeffer würzen und servieren. Dazu passt ein grüner oder gemischter Salat.

Tipp: Wer mag kann sich noch etwas geriebenen Käse über die Kartoffeln geben. Als Getränk passt ein Pils aber auch ein Glas Rot- oder Weißwein. Wer es als Frühstück serviert, da ist auch ein Kaffee passend.

Donnerstag, 9. März 2017

Der Schäfer ....


Es war einmal ein Schäfer, der in einer einsamen Gegend seine Schafe hütete. Plötzlich tauchte in einer großen Staubwolke ein nagelneuer Cherokee-Jeep auf und hielt direkt neben ihm.

Der Fahrer des Jeeps, ein junger Mann in Brioni-Anzug, Cerutti-Schuhen, Ray-Ban-Sonnenbrille und einer YSL-Krawatte, steigt aus und fragt ihn: "Wenn ich errate, wie viele Schafe Sie haben, bekomme ich dann eins?"

Der Schäfer schaut den jungen Mann an, dann seine friedlich grasenden Schafe und sagt ruhig: "In Ordnung."

Der junge Mann parkt den Jeep, verbindet sein Notebook mit dem Handy, geht im Internet auf eine NASA-Seite, scannt die Gegend mit Hilfe seines GPS-Satelliten-Navigationssystems, öffnet eine Datenbank und 60 Excel-Tabellen mit einer Unmenge Formeln. Schließlich druckt er einen 150-seitigen Bericht auf seinem High-Tech-Minidrucker, dreht sich zu dem Schäfer um und sagt: "Sie haben hier exakt 1586 Schafe." Der Schäfer sagt: "Das ist richtig, suchen Sie sich ein Schaf aus".

Der junge Mann nimmt ein Schaf und bringt es in seinem Jeep.
Der Schäfer schaut ihm zu und sagt. "Wenn ich Ihren Beruf errate, geben Sie mir das Schaf dann zurück?" Der junge Mann antwortet: "Klar, warum nicht." Der Schäfer sagt: "Sie sind ein Unternehmensberater." "Das ist richtig, woher wissen Sie das?" will der junge Mann wissen.

"Sehr einfach," sagt der Schäfer, "erst kommen Sie hierher, obwohl Sie niemand gerufen hat. Zweitens wollen Sie ein Schaf als Bezahlung haben dafür, dass Sie mir etwas sagen, was ich ohnehin schon weiß, und drittens haben Sie keine Ahnung von dem was ich mache, denn Sie haben sich meinen Hund ausgesucht."

Verfasser unbekannt

5:53 Minuten

Mittwoch, 8. März 2017

Creedence Clearwater Revival Band ....



"The Fortunate Sons" tritt demnächst in Haren auf. Da wäre ich gerne dabei!

Nur ganze fünf Jahre lang haben die Original Creedence Clearwater Revival die Bühnen der Welt bespielt. Die US Amerkaner um Bandleader John Fogerty existierten von 1967 bis 1972. Der ungewöhnliche Name der Band entstand aus dem Vornamen (Credence) eines befreundeten Arbeitskollegen von Bandmitglied Tom Fogerty und einer Biermarke (Clearwater), die unter anderem mit Reinheit warb. Clearwater stand jedoch auch für die Einstellung der Band zum Umweltschutz. Das Revival stand für den Zusammenhalt der Band.

Die fünf Jahre reichten aus, um bis heute Fans in aller Welt in Hochstimmung zu versetzen, sobald Songs der Band zu hören sind.

Quelle und Kartenvorverkauf: NOZ

Meine selbst zusammen gestellte Playlist mit 18 bekannten Songs dieser Band

Dienstag, 7. März 2017

Kartoffeln selbst anbauen ....

das ist eigentlich ganz einfach. Man kann es sogar auf dem Balkon in einem Kübel ausprobieren und es wird garantiert etwas gutes dabei heraus kommen.

Meine Kartoffeln, eigene Ernte
Meine ersten Kartoffeln baute ich schon vor einigen Jahren an. Ich nahm einfach Kartoffeln, die ich bei Aldi gekauft hatte. Ende März oder Anfang April habe ich die Kartoffeln eingepflanzt und mit Erde angehäufelt. Erstaunlicherweise gab es in dem Beet mit den Kartoffeln kaum Unkraut. Man sollte allerdings rotieren und nicht immer an der gleichen Stelle die Kartoffeln anbauen. Alle vier Jahre kann man Kartoffeln an der selben Stelle wachsen lassen. Das hilft dabei, Krankheiten zu reduzieren und sorgt für einen besseren Ertrag.

Gepflanzt wird in einem Abstand von etwa 35 cm und ein Reihenabstand von etwa 70 cm. Mit den Augen beziehungsweise dem Austrieb nach oben gerichtet kommen die Kartoffeln etwa 10 cm tief in die Erde. Wenn die ersten Triebe etwa 20 cm hoch gewachsen sind, sollten sie regelmäßig alle 3 Wochen mit Erde angehäufelt werden.

Übrigens, niemals Kartoffeln neben Tomaten pflanzen! Das ist ganz wichtig, da die Kraut- und Braunfäule, eine Pilzkrankheit von den Kartoffeln auf die Tomaten übergehen kann. Ich hatte diese Pilzkrankheit zum Glück noch nicht in meinen Garten und ich hoffe, es bleibt so!
Wer es einmal ausprobieren möchte, seine eigenen Kartoffeln in einem Kübel anzupflanzen, der sollte folgendes beherzigen.

Man nehme einen großen Kübel aus Plastik, der unten Löcher hat, damit überschüssiges Wasser ablaufen kann. Dann befüllt man den Kübel etwa 10 cm hoch mit Kies oder Blähton. Darauf kommt eine etwa 15 cm hohe Schicht aus Blumenerde. Nun setzt man vier Pflanzkartoffeln in diese Erdschicht und bewässert sie täglich. Nach kurzer Zeit werden die Kartoffeln treiben und wenn diese Triebe etwa 10 cm lang sind, werden sie wieder mit Erde bedeckt bis nur noch die Blattspitzen heraus schauen. Der Vorgang wird so oft wiederholt bis das Pflanzgefäß komplett gefüllt ist. Nach etwa 100 Tagen kann man dann seine ersten Kartoffeln ernten.

Dasselbe Schichtprinzip kann man auch in Hochbeeten anwenden.

Probiert es aus und Ihr werdet wieder wissen, wie gut Kartoffeln schmecken können. Es ist kein Vergleich mit gekauften Kartoffeln.