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Samstag, 10. Juni 2017

Unsere neuen Gartenmöbel ....

sind gestern gekommen. Es war etwa 11.30 Uhr als der Lieferwagen bei uns eintraf. Fred hat die Abnahme alleine bewältigt, ich habe dann nur noch die Unterschrift geleistet.

Wir hatten ganz schön zu tun. Während Fred auspackte, habe ich die sechs Meter lange Fensterfront geputzt. Das ging recht schnell, da ich mir Geräte dafür gekauft habe, ähnlich wie professionelle Fensterputzer. Der Preis lag damals bei 10 Euro, die sich aber gelohnt haben.



Tisch und Stühle waren schnell aufgestellt. Viel Zeit brauchte Fred für die Auflagenbox aus dem gleichen Holz, wie der Tisch. Ich hätte die Auflagenbox gar nicht aufbauen können, da ich mit den Gasdruckdämfern nichts anzufangen wusste aber dafür habe ich ja meinen Dipl. Ing., der ist einfach unschlagbar.

Als letztes packten wir dann den Doppelsessel aus. Da musste nichts mehr montiert werden, sondern nur noch die Polster fest zurren und fertig war es. Den haben wir dann auch gleich ausprobiert und uns ein kühles Pils dazu gegönnt.

Die Sessel sind sehr bequem, vor allem auch in Liegestellung.

Ein Ablagefach ist auch vorhanden. Ich werde es für meine Bücher verwenden, denn die Getränke hole ich aus dem Kühlschrank.

Bis 21 Uhr waren wir auch draußen, danach zog ein Gewitter auf. Heute werden wir dann alles hoffentlich genießen können. Da sind nur ein paar Regenschauer angesagt, die wir unter der Überdachung gut überstehen.

Ich wünsche Euch einen schönen Sonnabend!

Freitag, 9. Juni 2017

Die Wahrheit ....

Meine Hortensie

Wahrheit klopfte an die Tür der Menschen
und niemand machte auf
da sie zu nackt war.

Parabel fand Wahrheit allein und frierend
und nahm sie mit nach Hause.
Dort zog sie Wahrheit eine Geschichte an.

Als Wahrheit wieder bei den Leuten klopfte
öffneten sie die Türen
und saßen abends noch am Feuer zusammen.

Aus dem Buch - Mental stark

Ich wünsche Euch einen schönen Freitag!



3:20 Minuten

Donnerstag, 8. Juni 2017

Tägliches Gewitter ....

ist bei uns momentan an der Tagesordnung. Dazwischen scheint aber immer mal wieder die Sonne.

Für den Garten ist es ganz gut. Alles gedeiht prächtig aber auch das Unkraut lässt sich nicht lumpen. Wir versuchen es zu minimieren aber nun haben wir wieder ein Stück, das geht nicht mehr mit dem Rasenmäher zu mähen. Fred wird es bei trockenem Wetter mit der Motorsense niedermachen. Es ist halt nicht ganz einfach 8.000 m² von Unkraut frei zu halten. Gerade auch, wenn es dauernd regnet.

Meine Harlekinweide

Am Dienstag bekamen wir unser Schlafzimmer geliefert, das auch noch aufgebaut werden muss. Es ist für die kleine Wohnung im ersten Stock gedacht. Dann fehlt dann noch die Wohnzimmereinrichtung und die Küche. Das Aufbauen werden wir bei schlechtem Wetter beginnen.

Fred ist momentan dabei, seine Werkstatt richtig einzuräumen, damit er auch alles findet. Er hat alles bisher richtig gut gemacht. Ich helfe ihm dabei, wenn ich kann. Ein paar Maschinen wird er verkaufen, was ihm im Grunde weh tut aber was hilft´s?

Ich wünsche Euch einen schönen Donnerstag!

Hier habe ich noch ein paar interessante Links für Euch!

Die Liste der Besucher bei den Bilderbergern.
Quelle: Der Wächter

66.000 Mann starke Dschihadistenarmee bereit für die Eroberung Europas!
Quelle: Jouwatch

Nicht die Flüchtlinge sind das Problem ....
Quelle: Epoch Times

Mein Cowboy mit 20 PS unterwegs ;-)

Mittwoch, 7. Juni 2017

Weißer Holunder ....

blüht wieder im Garten. Da gab es einmal ein Lied von Lolita. Ich habe es für Euch gefunden.

Mein Holunder

Der Holunder blüht, ist aber noch nicht reif genug, um ihn als Likör, Gelee oder Sirup zu verarbeiten. Das dauert wohl noch ein paar Tage. In diesem Jahr will ich wieder Holunderblütenlikör herstellen, der überall sehr gut ankommt. Wir selbst probieren ihn mal aber ansonsten sind wir keine Freunde von Schnaps und Likör. Ich ziehe da einen guten Rotwein vor und Fred mag lieber ein Pils.

Bei der Herstellung stinkt es in meiner Küche wie in einer Schnapsbude aber das ist nach einem Tag bereits verflogen. Meist lasse ich die Abzugshaube laufen, dann ist nicht gar so schlimm.

Ich fülle den Holunderblütenlikör in kleine Fläschchen ab und habe so immer ein Mitbringsel, wenn ich zu Besuch eingeladen bin. Das Rezept musste ich schon oft ausdrucken, was ich gerne getan habe.

Nun genießt das Lied von Lolita und schwärmt von früheren Zeiten.

Ich wünsche Euch einen schönen Mittwoch!

Dienstag, 6. Juni 2017

Verrückte Welt ....

Meine Weigelie

wo man hin schaut, Terror, Vergewaltigung, Totschlag und Mord sind an der Tagesordnung. Was haben wir nur für unfähige Politiker, die uns nicht davor schützen! Bitte denkt bei der nächsten Bundestagswahl an an die schlimmen Dinge, die uns die Regierung, allen voran Merkel zugemutet und aufgebürdet hat.

Ich kann wirklich nicht verstehen, wer solche Parteien noch wählt. Die Grundgesetzänderung, die von Frau Dr. Sarah Wagenknecht scharf verurteilt wurde ist allerdings auch von dem LINKEN Bodo Ramelow befürwortet worden. Welch eine Schande! Somit ist keine der Altparteien mehr wählbar.

Demokratisch sind die Altparteien nicht, sonst würden sie die Antifa nicht mit unseren Steuergeldern unterstützen. Die Antifa hat wieder mal ein Büro der AfD in Bitterfeld - Wolfen attackiert.

Quelle: JouWatch

Meiner Meinung kann nur noch die AfD Deutschland retten. Alle anderen Parteien führen uns in den Untergang!

Hier noch eine kuriose Meldung. Ein Mann mäht seinen Rasen, während im Hintergrund ein Tornado wütet. Ein großartiges Bild ist hier zu sehen.

Quelle: Neue Zürcher Zeitung

Ich wünsche Euch einen schönen Dienstag!



1:37 Minuten

Montag, 5. Juni 2017

Wie Weisheit kommt ....

Ein Postbote hörte einmal ein paar Älteste über Gegenstände von großer Macht reden. Der höchste dieser Gegenstände, die nur der Schöpfer jemandem schenken kann, sei eine Adlerfeder, sagten sie. Der Postbote wusste nicht viel über solche Dinge, doch er dachte sich, es wäre eine wunderbare Sache, wenn er so eine Adlerfeder bekäme. Sie würde ihm sicher soviel Macht und Weisheit und Ansehen verschaffen, wie er sich wünschte. Und da er sich nun keine kaufen und niemanden bitten konnte, ihm eine zu schenken, musste sie irgendwie durch den Willen des Schöpfers zu ihm kommen.

Anfangs glaubte er, er brauchte nur die Augen offen zu halten. Tag für Tag hielt er Ausschau, und schließlich dachte er von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang an nichts anderes mehr. Wochen vergingen, dann Monate, dann Jahre. Täglich fuhr der Postbote seine Runde und hielt Ausschau nach einer Adlerfeder.

Er kümmerte sich nicht um seine Familie und Freunde. Doch die Adlerfeder kam nicht. Er wurde alt- und immer noch keine Feder. Schließlich gestand er sich ein, dass er trotz aller Mühe der Adlerfeder keinen Schritt näher gekommen war als zu Beginn seiner Suche.
Eines Tages legte er am Straßenrand eine Rast ein. Er stieg aus seinem kleinen Postauto und sprach mit dem Schöpfer. Er sagte: Ich bin es so müde, nach dieser Adlerfeder zu suchen. Vielleicht ist es mir nicht bestimmt, eine zu bekommen. Ich habe mein ganzes Leben lang nur an die Adlerfeder gedacht. Ich habe meine Familie und Freunde vernachlässigt. Ich habe viele gute Dinge versäumt. Nun, ich gebe die Suche auf. Ich werde lieber anfangen zu leben. Vielleicht kann ich noch etwas an meiner Familie und meinen Freunden gutmachen?


Als er das gesagt hatte, fiel ihm ein großer Stein vorn Herzen. Er fühlte sich plötzlich besser als all die Jahre zuvor. Gerade als er wieder in sein Auto steigen wollte, zog ein Schatten über ihn hinweg. Überrascht schaute er nach oben. Und hoch am Himmel sah er einen großen Vogel, der schnell davon flog. Dann sah er etwas ganz leicht im Wind herabschweben - eine wunderschöne Schwanzfeder. Es war seine Adlerfeder! Er begriff, dass diese Feder erst kam, nachdem er aufgehört hatte zu suchen und seinen Frieden mit dem Schöpfer gemacht hatte. Er wusste jetzt, dass Weisheit erst dann kommt, wenn man nicht mehr danach sucht und wirklich das Leben lebt, das einem zugedacht ist.

Der Briefträger ist ein anderer Mensch geworden. Die Leute kommen wegen seiner Weisheit zu ihm, und er teilt all sein Wissen mit ihnen. Er hat jetzt die Macht und das Ansehen, das er gesucht hat, doch sie haben keine Bedeutung mehr für ihn. Er denkt an die anderen, nicht an sich selbst.

Einen schönen Pfingstmontag wünsche ich Euch!

Eine meiner Pfingstrosen