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Donnerstag, 22. September 2022

Das Gegenmodell zur NWO des Westens


Ein Standpunkt von Jochen Mitschka.

Das Projekt „New World Order“ (Neue Weltordnung), in der die USA bzw. eine Riege von Oligarchen, die Regeln bestimmen und als Hegemon die ganze Welt beherrschen, dürfte inzwischen als gescheitert erkannt worden sein, auch wenn die deutschen Politiker der „staatstragenden“ Parteien und der Linkspartei offensichtlich noch daran glauben. Maßgeblich dafür verantwortlich sind die Protagonisten einer multipolaren Weltordnung. Der NATO-Krieg gegen Russland in der Ukraine ist nur ein Teil des entbrannten Krieges zwischen der unipolaren Welt und der neuen entstehenden multipolaren. Wenn man den deutschen Massenmedien zuhört, drehe sich alles darum, dass Russland wegen des Ukraine-Krieges und den Sanktionen in großen Schwierigkeiten sei, und Putin schon so gut wie gestürzt. Tatsächlich sind aber die sich entwickelnden Wirtschaftskorridore und -Verbindungen für Wohlstand und Frieden wichtiger als „ein Sieg“ in der Ukraine, während sich Deutschland selbst Lieferketten durch Sanktionen zerstört und wichtige Rohstoffe zur teuren Mangelware macht. Daher zunächst ein Bericht vom derzeit wieder sehr aktiven Pepe Escobar, der berichtet, dass Asiens Zukunft in Wladiwostok gestaltet wird. Danach ein ernüchternder neutraler Bericht aus indischer Sicht über die Krise in der Ukraine.

Verrat an der Nation

Der kalte Kriegswinter 2022

Ein Meinungsbeitrag von Uli Gellermann.

Die Inflation steigt, und es steigen die Preise. Es steigen die Nebenkosten, und es steigt die Gefahr im ukrainischen NATO-Krieg mehr zu werden als ein Waffenlieferant: Deutschland wird zum Kombattanten. Eine verantwortungslose Regierung führt einen Wirtschaftskrieg gegen Russland auf Kosten der deutschen Bevölkerung. Laut aktuellem paritätischen Armutsbericht hat die Armutsquote in Deutschland mit 15,9 Prozent einen neuen Rekord und den höchsten Wert seit der Wiedervereinigung erreicht. Damit fallen 13,2 Millionen Menschen unter die Armutsgrenze.

Rubel steigt und steigt

Die Lage wird sich weiter verschlimmern: Die deutschen Hersteller haben ihre Preise im August wegen enorm hoher Öl-, Gas- und Stromkosten überraschend und in einer nie dagewesenen Stärke angehoben. Die Erzeugerpreise stiegen um durchschnittlich 45,8 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat. Der Rubel steigt und steigt. Und es steigen auch die Gewinne der russischen Firma Gazprom – des wesentlichen Gaslieferanten. Unter den von den USA gewollten und von der deutschen Regierung exekutierten Sanktionen gegen Russland leiden die Deutschen.

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Ein Kommentar

Täglich dreht sich mir der Magen um. Nachrichten über Preise und speziell Strompreise- ich kann das nicht mehr hören. Warum?

Weil die Politik nicht an die Wurzeln geht. Strom ist knapp und teuer. Das Letze stimmt so gar. Doch knapp? Unser Windpark in Fürstenau läuft nur noch wenig. Zumindest, wenn Wind weht. Nicht, weil die Maschinen defekt sind. Nicht etwa, weil das Netz knapp ist. Nein. Weil an der Börse gezockt wird.

Wir als Windkraftbetreiber sind an diese Börse gezwungen worden. Vom Gesetzgeber. Jetzt heißt es, wir bekommen zu viel für unseren Strom. Für den Monat August 2022 gab es rund 46 Cent für unsere Produktion an der Börse. Dafür muss man sich schämen. Das darf man niemanden erzählen. Aber wir können nichts dafür. Wir müssen an die Börse. Wenn der Strom wenigstens knapp wäre und wir liefern auf Angebot und Nachfrage für diesen Preis. Nein.

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Nachrichten vom 22. September 2022

Die wichtigsten Meldungen des Tages, präsentiert von Isabelle Janotka. 

  • Österreich: Laborbefunde belegen hochgiftige Substanzen in den Antigen-Tests
  • Michael Brunner (MFG): „Echte Fachleute müssen das Corona-Regime aufarbeiten“
  • Deutschland: Verfassungsschutz-Agenten sorgen selber für „Hass und Hetze“ im Netz
  • Neue AUF1-Kampagne: Mit Aufklärung Widerstand gegen den Great Reset leisten!
  • Ungarn: Viktor Orbán warnt vor Ansturm aus Afrika und stellt Grenzschutztruppe auf
  • Wirtschaft: Digitaler Euro ist auf dem Weg – Bargeldverbot wird immer wahrscheinlicher
  • NWO-Blaupause China: Ohne gültigen PCR-Test kein Zutritt zur eigenen Wohnung
  • Die gute Nachricht: Seeschildkröten-Bestand in Florida erholt sich

Kurzmeldungen: 

  • USA: Neues vom amerikanischen Transgender-Athletenstreit
  • Pleitewelle: Insolvenzen in Österreich auf Rekordstand
  • Migrantenquote in Hannover: Deutsche sollen verdrängt werden
  • Asylflut in der Alpenrepublik: Österreich wird von Illegalen überrollt
  • Wegen extremer Inflation: FED erhöht Leitzins

 

31 Minuten - https://www.auf1.tv/nachrichten-auf1/nachrichten-auf1-vom-22-september-2022/