Entsetzliche Szenen vor wenigen Stunden in Mannheim. Während eines Livestreams einer islamkritischen Kundgebung, kommt es vor laufender Kamera zu einem brutalen Messerangriff auf Teilnehmer, Polizisten und Michael Stürzenberger. Was genau ist geschehen? Hätte die Polizei tatsächlich nicht früher reagieren können? Wie geht es den Opfern? Und wer ist der Täter? Chefredakteur Jürgen Elsässer und TV-Chef Paul Klemm begrüßen Sie im neuen Studio zu diesem Brennpunkt des Tages.
Eine Art Tagebuch mit Ausflügen in die Welt der Politik und auch die Natur kommt nicht zu kurz. Mittlerweile beherrscht die Politik die Themen, was nicht unbedingt heißt, dass dieser Blog alle Themen unterstützt. Meinungsvielfalt ist gefragt und eine Bildung der eigenen Meinung!
Freitag, 31. Mai 2024
BREAKING: Messer-Angriff auf Islam-Kritiker Stürzenberger in Mannheim
Bei einer Kundgebung des Journalisten und Islam-Kritikers Michael Stürzenberger in Mannheim ist es zu einer brutalen Messerattacke gekommen. Ein Video aus dem Live-Stream des Politikers zeigt, wie ein Mann mit einem Messer auf den Politiker losstürmt und versucht, ihn niederzustechen. Als die Polizei intervenieren will, sticht der Mann ebenfalls auf Zivilisten und die Beamten zu. Dabei ist zu sehen, wie er das Messer in den Hals des Beamten rammt. Schließlich wird der Angreifer von einem weiteren Polizisten niedergeschossen.
Das Video beginnt bei 4:30
SCOTT RITTER: 2030 GIBT ES KEINE UKRAINE MEHR – WAS WILL EU DANN AUFNEHMEN?
Die EU treibt weiter ihren anti-russischen Kurs voran. Als nächstes Objekt der Begierde gelten die in den EU-Staaten deponierten russischen Vermögenswerte. Deren Zinswerte sollen schon jetzt an die Ukraine transferiert werden, um Kiew im Krieg gegen Russland zu unterstützen. Doch längst geht der Griff auch in Richtung der Vermögen selbst. Der ehemalige US-Geheimdienstanalyst und UN-Waffeninspekteur, Scott Ritter, bringt auf den Punkt, was das für Europa bedeuten würde: "Die Weltmächte werden sagen, dass wir unsere nationalen Reichtümer nicht mehr in diesen Depots hinterlegen werden, weil die NATO, die Europäische Union und die Vereinigten Staaten sie einfach stehlen werden, wenn sie es wollen. Das ist die Totenglocke des von Bretton Woods abgeleiteten Wirtschaftssystems. Es zeigt, dass Europa nichts als ein Haufen von Bankräubern ist."
Gleichzeitig peilt die EU eine beschleunigte Aufnahme der Ukraine und Moldawiens an. Ende Juni sollen die formellen Beitrittsverhandlungen starten. Bis 2030 könnten beide Nationen als neue Mitglieder in der EU aufgehen. Für Ritter ist das lediglich eine "Fantasie" der EU-Spitzen: "Es ist lächerlich: Im Jahr 2030 wird es keine Ukraine mehr geben, oder wie auch immer man die Ukraine nennt, sie wird etwas anderes sein als das, was derzeit für die Aufnahme in Europa in Betracht gezogen wird". Und im Falle Moldawiens analysiert Ritter die Zerbrechlichkeit der moldawischen Nation. Die Sicherheitsgarantien, welche EU und NATO an Moldawien geben, könnten sie selbst nicht einhalten: "Es ist schon komisch, dass der Westen davon spricht, Moldawien sichere Garantien zu geben, während Rumänien davon spricht, die moldawische Sprache abzuschaffen und sagt, dass es keine moldawische Sprache gibt, sondern nur die rumänische, und dass Moldawien in Wirklichkeit ein Teil von Rumänien ist. Was passiert, wenn Rumänien bei einem Zusammenbruch in Moldawien eingreift? Ein Mitglied der NATO, der EU …".
Außerdem sprachen wir mit Scott Ritter über die Pläne einiger NATO-Staaten Russland in kleine Nationalstaaten zu zerschlagen, über den Wunsch der Ukraine nach einer Flugverbotszone, die von der NATO aufrechterhalten wird, und über die möglicherweise bevorstehende Freigabe westlicher Staaten für ukrainische Luftschläge gegen das russische Mutterland. Ritter formuliert den Ernst der aktuellen Lage: "Wenn ein ukrainischer Schlag Russland ernsthaft schaden würde, würde die russische Vergeltung das Vereinigte Königreich und andere britische Entscheidungszentren in der NATO einschließen, und das könnte natürlich zu einem Konflikt mit der NATO und zu einem Atomkrieg führen. Es ist also eine sehr gefährliche Situation."