Bundeskanzler Olaf Scholz behauptet, es gehe darum, "einen Krieg zu verhindern". Deswegen wird Deutschland bis 2026 zum ersten Mal seit Ende des Kalten Krieges wieder US-Mittelstreckenraketen auf deutschem Boden stationieren. Ihre Zielrichtung ist klar: Mit den Tomahawk-Marschflugkörper können Ziele in über 2.500 Kilometer Entfernung anvisiert werden – die Luftlinie zwischen Berlin und Moskau beträgt etwa 1.600 Kilometer. Laut Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius wird damit eine "ernstzunehmende Fähigkeitslücke in Europa" geschlossen. Und die "temporäre Stationierung" der US-Raketen diene dazu, Zeit zu gewinnen, um eigene Mittelstreckenraketen zu produzieren. Statt Massenproteste auszulösen, wie einst in den 1980er Jahren, kommt Zustimmung vom Gros der deutschen Medien und aus der Politik. Kritik kommt hingegen von der AfD und dem BSW. Beide Parteien warnen davor, dass Deutschland somit zu einer Zielscheibe für einen russischen Gegenschlag werde. Tatsächlich nimmt Moskau die Aufrüstung mit US-Mittelstreckenraketen sehr ernst. Der russische Präsident Wladimir Putin hatte schon Ende Juni vor ernsten Konsequenzen gewarnt. Am Sonntag präzisierte Kreml-Sprecher Dmitri Peskow: "Europa ist im Fadenkreuz unserer Raketen, unser Land ist im Fadenkreuz der in Europa stationierten US-Raketen. [...] Wir haben genügend Kapazitäten, diese Raketen abzuwehren. Aber die Hauptstädte dieser europäischen Länder sind die potenziellen Opfer."
Eine Art Tagebuch mit Ausflügen in die Welt der Politik und auch die Natur kommt nicht zu kurz. Mittlerweile beherrscht die Politik die Themen, was nicht unbedingt heißt, dass dieser Blog alle Themen unterstützt. Meinungsvielfalt ist gefragt und eine Bildung der eigenen Meinung!
Dienstag, 16. Juli 2024
COMPACT VERBOT & HAUSDURCHSUCHUNG AUCH BEI PAUL KLEMM!
Ist die BRD ein Rechtsstaat?
Ihr glaubt gar nicht was momentan in UNSEREM Land abgeht.
Werde demnächst darüber berichten.
Heftig! Ganze 8 Bankkonten von AUF1 gekündigt!
AUF1 wurden ganze 8 Bankkonten gekündigt! Es handelt sich um einen akkordierten Vernichtungsfeldzug gegen AUF1 und unsere Aufklärungsarbeit.
AUF1-Chefredakteur Stefan Magnet betont: Das System will damit den Spenden-Nachschub für das Aufklärungs-Programm von AUF1 abschneiden. Zeitpunkt und Methode sind nicht zufällig gewählt.
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