Jetzt im Interview Prof. Dr. Gunther Schnabel (Universitätsprofessor VWL/Wirtschaftspolitik)
Zum Wohlstandsfresser = Sozialismus, Merkel als Wegweiser für die Ampelregierung und Euro als Risikopatient für Deutschland.
Eine Art Tagebuch mit Ausflügen in die Welt der Politik und auch die Natur kommt nicht zu kurz. Mittlerweile beherrscht die Politik die Themen, was nicht unbedingt heißt, dass dieser Blog alle Themen unterstützt. Meinungsvielfalt ist gefragt und eine Bildung der eigenen Meinung!
Jetzt im Interview Prof. Dr. Gunther Schnabel (Universitätsprofessor VWL/Wirtschaftspolitik)
Zum Wohlstandsfresser = Sozialismus, Merkel als Wegweiser für die Ampelregierung und Euro als Risikopatient für Deutschland.
AfD zieht ARD den Stecker! Diese Ansage der Alternative für Deutschland hat es in sich: Gerade im Hinblick auf die Entgleisungen beim Rundfunk zum Attentat auf Donald Trump hat die AfD nun bekräftigt, dem Rundfunk den Stecker ziehen zu wollen. Nachdem ARD-Moderator Florian Schroeder und Rundfunk-Mitarbeiter El Hotzo das Volk mit ihren Postings massiv verärgert haben, dürfte dieses Thema bei den Wahlen im September entscheidend sein. Denn nur die AfD will den Rundfunkbeitrag abschaffen.
Bundeskanzler Olaf Scholz behauptet, es gehe darum, "einen Krieg zu verhindern". Deswegen wird Deutschland bis 2026 zum ersten Mal seit Ende des Kalten Krieges wieder US-Mittelstreckenraketen auf deutschem Boden stationieren. Ihre Zielrichtung ist klar: Mit den Tomahawk-Marschflugkörper können Ziele in über 2.500 Kilometer Entfernung anvisiert werden – die Luftlinie zwischen Berlin und Moskau beträgt etwa 1.600 Kilometer. Laut Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius wird damit eine "ernstzunehmende Fähigkeitslücke in Europa" geschlossen. Und die "temporäre Stationierung" der US-Raketen diene dazu, Zeit zu gewinnen, um eigene Mittelstreckenraketen zu produzieren. Statt Massenproteste auszulösen, wie einst in den 1980er Jahren, kommt Zustimmung vom Gros der deutschen Medien und aus der Politik. Kritik kommt hingegen von der AfD und dem BSW. Beide Parteien warnen davor, dass Deutschland somit zu einer Zielscheibe für einen russischen Gegenschlag werde. Tatsächlich nimmt Moskau die Aufrüstung mit US-Mittelstreckenraketen sehr ernst. Der russische Präsident Wladimir Putin hatte schon Ende Juni vor ernsten Konsequenzen gewarnt. Am Sonntag präzisierte Kreml-Sprecher Dmitri Peskow: "Europa ist im Fadenkreuz unserer Raketen, unser Land ist im Fadenkreuz der in Europa stationierten US-Raketen. [...] Wir haben genügend Kapazitäten, diese Raketen abzuwehren. Aber die Hauptstädte dieser europäischen Länder sind die potenziellen Opfer."