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Mittwoch, 31. Juli 2024

Ex-CIA-Offizier: »Eklatante« Ermordung Haniyehs »könnte rote Linie überschritten haben.«

Die Hamas hat nach der Ermordung des Chefs des politischen Büros der militanten Palästinensergruppe, Ismail Haniyeh, in Teheran bereits Rache geschworen.

Die Ermordung von Ismail Haniyeh »wurde eindeutig von den USA und Großbritannien unterstützt und geplant«, betonte der pensionierte CIA-Geheimdienstler und Beamte des Außenministeriums Larry Johnson in einem Interview mit Sputnik.

»Ich sage das, weil wir jetzt auch Nachrichten bekommen, dass Kriegsschiffe der USA und Großbritanniens im Mittelmeer unterwegs sind. Auf einem der US-Schiffe befindet sich wahrscheinlich eine Marine Expeditionary Unit«, sagte Johnson.

Die Situation »hat die Spannungen in der Region über das Maß hinaus verschärft, das bereits nach dem Anschlag auf den iranischen Konsul in Beirut im April herrschte«, so der Minister.

 Zukunft jede weitere Provokation dieser Art mit Gewalt beantwortet werden würde.

»Das ist extrem gefährlich. […] Dieser Angriff [auf Haniyeh] war so eklatant, dass ich nicht glaube, dass der Iran oder die Hisbollah sich zurückhalten werden. Ich glaube, dass eine rote Linie überschritten wurde. Das ist sehr beunruhigend, denn die Sache hat das Zeug, außer Kontrolle zu geraten. Wir befinden uns jetzt in einer Situation des Abwartens«, betonte Johnson.

Die Äußerungen erfolgten, nachdem die militante palästinensische Gruppe Hamas in einer Erklärung bestätigt hatte, dass Haniyeh bei einem israelischen Angriff auf seine Residenz in Teheran getötet wurde, nachdem er an der Amtseinführung des neuen iranischen Präsidenten Masoud Pezeshkian teilgenommen hatte.

Haniyeh sei »infolge eines heimtückischen zionistischen Angriffs« gestorben, betonte die Hamas, während das Politbüromitglied der Bewegung, Mousa Abu Marzook, die Ermordung als »feige Aktion« verurteilte und warnte, dass sie nicht unbeantwortet bleiben werde.

Quelle: https://sputnikglobe.com/20240731/blatant-assassination-of-haniyeh-may-have-been-crossing-a-red-line--ex-cia-officer-1119576337.html 

US-Journalist: Das heutige Regime in Berlin ist in vielerlei Hinsicht eine Fortsetzung des Nazi-Regimes

Dem palästinensisch-amerikanische Journalist Ali Hasan Abunimah ist vom Berliner Landesamt für Einwanderung eine Verfügung zugestellt worden, die ihm verbietet, an der "Konferenz über Palästina im Exil" teilzunehmen und dort eine Rede zu halten – "insbesondere mittels Zuschaltung per Internet-Livestream".

https://x.com/AliAbunimah/status/1816845274444181891/photo/2

Abunimah lebt in Chicago und schreibt regelmäßig Beiträge für Medien wie die "Chicago Tribune" und die "Los Angeles Times". Außerdem ist er regelmäßig Gast in Diskussionssendungen großer Fernsehsender wie CNN und MSNBC.

Die Konferenz wurde am 25. und 26. Juli 2024 von Unterstützern der palästinensischen Rechte in Deutschland organisiert und knüpfte an die Palästina-Konferenz im April an, bei der ähnliche repressive Maßnahmen ergriffen wurden.

Das Berliner Landesamt für Einwanderung droht dem US-Staatsbürger Abunimah unter Verweis auf §95 des Aufenthaltsgesetzes mit bis zu einem Jahr Haft oder Geldstrafe für seine Teilnahme an der Konferenz. Abunimah hielt seine Rede dennoch und veröffentlichte sie in seiner Online-Publikation "The Electronic Intifada". Darin setzt er sich mit der Geschichte Deutschlands seit dem Zweiten Weltkrieg auseinander und kommt zu dem Schluss, dass die Unterstützung Deutschlands für den Völkermord in Israel in völligem Einklang mit der Nazi-Vergangenheit stehe, die heute lebendiger sei denn je.

https://rtnewsde.com/  

 

So bizarr werden Verbrecher in anderen Ländern bestraft

Stimmt, die BRD braucht Geld, um die vielen Leute, die sie um sich schart zu bezahlen. Diese Leute sind abhängig und befolgen alle Anweisungen. Irgendwo habe ich mal gelesen, es wären mittlerweile fast 50 Millionen. Wer Anweisungen nicht befolgt, wird gefeuert und steht dann ohne Einkommen und Pension da.

Öffentliche Demütigung gibt es mittlerweile auch in der BRD, mit Hausdurchsuchungen, aber auch noch Kontosperrungen und Enteignungen. Dazu braucht man kein Gericht, das macht eine einzige Frau, die vom Volk nicht gewählt wurde, sondern von ihrer Partei eingesetzt wurde. 

Am schlechtesten geht es politischen Gefangenen, deren Unschuld bereits feststeht. Sie werden wie Schwerverbrecher behandelt, gedemütigt und in Zwangsjacken mit Hand- und Fußfesseln zum Gerichtstermin gebracht. Zuvor wurden sie auch noch aus einem fremden Land entführt. Die Täter haben indessen, das Geld des Gefangenen auf ihren eigenen Konten.