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Donnerstag, 8. August 2024

Brisant: Die goldene Zeitlinie ist schon da!

In dieser persönlichen Einzelsendung spreche ich über die Bedeutung der Authentizität, wie ich mit Kritik umgehe und warum es entscheidend ist, sich gerade jetzt auf das Positive zu konzentrieren.

In den letzten Monaten hatte ich viele spannende Interviewpartner und habe bemerkt, dass aus der Community immer wieder Vorwürfe und Kritik gegen meine Gäste kommen. Ich denke, dass jeder seine Herausforderungen und Themen hat, weil wir einfach Menschen sind. Statt zu verurteilen und negative Kritik zu üben, sollten wir uns besser auf unsere gemeinsame Vision für eine bessere Welt konzentrieren. Mir ist es wichtig, die wertvollen Botschaften meiner Gesprächspartner zu teilen. Sie alle haben etwas Wichtiges zu sagen, bringen neue Projekte und inspirierende Ideen in die Welt. 

Wir erleben gerade eine Zeit intensiver Veränderungen, in der vieles ans Licht kommt. Diese Schwingungserhöhung betrifft uns alle, sowohl auf gesellschaftlicher als auch auf persönlicher Ebene. Viele Menschen befinden sich noch im Tiefschlaf und merken die Veränderungen gar nicht. Doch für alle anderen ist dies ein Weckruf.

Aktuelle Geschehnisse wie die Pandemie, die Veröffentlichung der RKI-Files und das Attentat auf Trump zeigen deutlich, wie stark die Welt im Wandel ist. 

Ich selbst spüre diese Veränderungen intensiv und arbeite an meinen tiefsten Traumas und Themen. Es ist ein schmerzhafter, aber notwendiger Prozess der Heilung. Wir wurden konditioniert, unsere wahren Gefühle zu verdrängen und Masken zu tragen. Doch echte Begegnungen und authentische Verbindungen sind nur möglich, wenn wir uns so zeigen, wie wir wirklich sind.

In dieser intensiven Zeit ist es wichtig, dass wir uns auf das Positive konzentrieren und die goldene Zeitlinie, die bereits da ist, bewusst manifestieren. Wenn wir uns bewusst für den Weg der Heilung entscheiden und unsere innere Wahrheit leben, können wir viel verändern.. Durch unsere klare Absicht und unsere Manifestationen können wir die Entwicklung des Weltgeschehens positiv beeinflussen. Lasst uns gemeinsam eine Gesellschaft erschaffen, die auf echtem Miteinander, Frieden und Liebe basiert. 

 

Das Massaker von Odessa – Thema eines emotional aufwühlenden Filmabends mit Wilhelm Domke-Schulz

„Die Krähe“ hat den deutschen Regisseur Wilhelm Domke-Schulz am Freitag, den 7. Juni 2024 in den Veranstaltungsraum „Das freie Wort“ nach Wien eingeladen, um erstmals einem österreichischen Publikum seinen Film „Remember Odessa“ vorzustellen.

Es geht um ein Thema, das die etablierten Medien seit genau zehn Jahren verschweigen oder als „russische Propaganda“ disqualifizieren. 

Im Jahr 2013 begann die so genannte „Revolution der Würde“ am Maidan in Kiew, in der Ukraine. Westliche Medien feierten eine friedliche und demokratische Bewegung am „Euromaidan“. Kritische Beobachter wiesen hingegen immer wieder auf die Gewalttaten der ukrainischen Nationalisten hin, die im ganzen Land vonstatten gingen und die Gegner der „Revolution der Würde“ zum Ziel hatten. 

Eine dieser Gräueltaten war das Massaker im Gewerkschaftshaus von Odessa. Am 2. Mai 2014 kamen dort bei einem Brand mindestens 45 Menschen ums Leben. Der deutsche Regisseur Wilhelm Domke-Schulz hat 2019 in seinem Dokumentarfilm “Remember Odessa” die Hintergründe dieser Gewalttat minutiös aufgearbeitet und dabei schockierende Details zu Tage gefördert.

Wilhelm Domke-Schulz hat unsere Gäste bei der anschließenden Podiumsdiskussion emotional gehörig durchgeschüttelt. Sein Film „Remember Odessa“ war ein zeithistorisches Dokument, dessen Wahrheiten über ukrainische Neonazis und deren Verbrechen im Zuge der Maidan-Revolution schwer zu ertragen waren. 

Bei unserem Gespräch danach brachte Domke-Schulz mit „Berliner Schnauze“ eine Gesellschaftskritik aus ostdeutscher Sicht, die bei den Gästen etliche Lacher provozierte. Für all jene, die an diesem besonderen Abend nicht dabei sein konnten, hier der Mitschnitt.

„Die Krähe“ wird vom Verein „Das Kritische Kollektiv“ herausgegeben und besteht aus Menschen mit unterschiedlichen Biographien. Mit „Die Krähe“ hat der Verein eine investigative Zeitung geschaffen, die sich allein über ihre Leser finanzieren will. So ist unabhängiger und kritischer Journalismus möglich. „Die Krähe“ erscheint nur im Printformat und konzentriert sich auf das Wesentliche. Sie ist Ihr Floß in der täglichen Informationsflut.

https://diekraehe.at/ueber-die-kraehe/ 

 

TE Wecker am 8.08.2024

Heute:

  • Terrorwarnung: Konzerte von Superstar Taylor-Swift in Wien abgesagt 
  • Auswärtiges Amt: Visa-Skandal geht weiter 
  • Proteste in Großbritannien: Starmer will Schnellgerichte installieren 
  • US-Wahl: Stellvertreter von Kamala Harris steht fest: Wer ist Tim Walz? Gespräch mit Suse Heger in den USA 
  • TE-Energiewendewetterbericht