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Sonntag, 11. August 2024

Fragerunde des Pressesymposiums "Politisch motivierte Verfolgung von Aufklärern"

Fragerunde des Pressesymposiums „Politisch motivierte Verfolgung von Aufklärern“

Endlich jemand, der uns auf unserer Pressekonferenz die Stirn bietet. Wir nahmen wohlwollend zur Kenntnis, dass sage und schreibe E-I-N Kritiker unserer Positionen der Einladung zur Pressekonferenz folgte. Die Fragen, die gestellt wurden, hatten kurzeitig die Hoffnung aufkeimen lassen, dass der längst ersehnte Diskurs, von dem eine Demokratie lebt, sich hier Bahn bricht. Doch wir wurden enttäuscht. Die Stimmung der Fragerunde war geprägt vom dem Typus Pressevertreter, dessen Triebfeder es ist, sich in evidenzloser Opposition zu ergehen. Es geht diesem Typus nicht um Verstehen und auch nicht um Fakten, denn diese erschüttern das durch Propaganda kreierte Feindbild, das er braucht, um seine eigene Existenz zu rechtfertigen. Damit konnten wir in der Praxis die von uns theoretisierte Problematik der medialen Vorverurteilung nochmals live am eigenen Leib erfahren. Getrübt wurde das Stimmungsbild ferner durch Tonstörungen, die sich merkwürdiger Weise erst dann einstellten, als besagter Pressevertreter sich zu uns gesellte.

Wir sehen aufgrund der derzeitigen Stimmungslage voraus, dass auf der nächsten Pressekonferenz Vertreter dieser Zunft uns die Ehre geben, die gewillt sind, sachlich und zielorientiert mit uns über die Themen zu diskutieren, die wir das nächste Mal adressieren werden. Noch ein Hoffnungsschimmer für uns geneigte Zuschauer: Je früher die MSM sich eines Besseren besinnen, desto kürzer werden unsere Symposien. 

 

Ost-Wahlen: 5 GRÜNDE, warum SIE Wagenknechts BSW NICHT WÄHLEN sollten!

Ein Kommentar von DK🇩🇪-Reporter Christian Jung.

Sahra Wagenknecht und ihr BSW versprechen derzeit viel. Nicht zuletzt deshalb knüpfen sich viele Hoffnungen an die neue Partei mit altem Personal, die aus der SED-Nachfolgepartei „Die Linke“ hervorgegangen ist. 

Doch das erste Versprechen, sich für die Meinungsfreiheit einzusetzen, brechen die ehemaligen Linken-Politiker bereits vor den Urnengängen in Sachsen, Thüringen und Brandenburg im September. 

Unser DK🇩🇪-Reporter Christian Jung meint: Es gibt noch etliche Gründe mehr, das BSW auf keinen Fall zu wählen. 

 

Warum kaufte Deutschland 1990 Königsberg nicht zurück?

Warum kaufte Deutschland 1991 Königsberg nicht zurück?

Königsberg für eine Hand voll Euro? So titelte der Spiegel im Jahr 2001 und bezog sich dabei auf Verhandlungen zwischen der Bundesrepublik und der russischen Regierung. Es ging dabei um nicht weniger als eines der historisch bedeutendsten Gebiete Deutschlands. 

Ein Territorium von über 15.000 km2 im Herzen des ehemaligen Ostpreußens. In Deutschland häufig noch Königsberg genannt, international heute jedoch meist nur noch unter dem russischen Namen Kaliningrad bekannt. Und laut verschiedener Quellen soll es damals Verhandlungen über einen Verkauf bzw. eine Rückgabe an die Bundesrepublik Deutschland gegeben haben.

Aber dies war nicht die einzige Option. Tatsächlich gab es nach dem Zerfall der Sowjetunion mehrere Bewegungen, die eine unterschiedliche Zukunft für Kaliningrad forderten. Dies reichte von einem Anschluss an Litauen, über eine Neubesiedlung durch Deutsche bis hin zu einer vollständigen Unabhängigkeit als eigener Staat. 

Wir werden uns heute also einige interessante Vorschläge anschauen. Was hatte es wirklich auf sich mit diesen Verhandlungen, warum scheiterte eine Rückgabe in der Realität und welche weiteren außergewöhnlichen Optionen standen für die russische Exklave im Raum? All diese spannenden Fragen schauen wir uns im heutigen Video an! Viel Spaß!