Ein aktueller Nachrichtenüberblick, Schwerpunkt US-Wahlkampf
Die Themen:
00:33 Trump & Kamala: Operation Erdrutsch
10:11 Geostratege: "Wir brauchen die Russen"
13:12 Abstimmung: Moldawien muss in die EU
Eine Art Tagebuch mit Ausflügen in die Welt der Politik und auch die Natur kommt nicht zu kurz. Mittlerweile beherrscht die Politik die Themen, was nicht unbedingt heißt, dass dieser Blog alle Themen unterstützt. Meinungsvielfalt ist gefragt und eine Bildung der eigenen Meinung!
Ein aktueller Nachrichtenüberblick, Schwerpunkt US-Wahlkampf
Die Themen:
00:33 Trump & Kamala: Operation Erdrutsch
10:11 Geostratege: "Wir brauchen die Russen"
13:12 Abstimmung: Moldawien muss in die EU
Der Bundesminister der Verteidigung, Boris Pistorius, besucht am 28. Oktober 2024 den Cyber Innovation Hub der Bundeswehr (CIHBw) und informiert sich über aktuelle Innovationsvorhaben mit den Schwerpunkten Drohneneinsatz und Drohnenabwehr.
Der CIHBw wurde im März 2017 gegründet und ist „die erste digitale Innovationseinheit eines deutschen Bundesministeriums“. Es soll aktuelle militärische Herausforderungen lösen und den Wandel in der Bundeswehr hin zu einer modernen Innovationskultur beschleunigen.
Geleitet wird das CIHBw seit 2020 von Sven Weizenegger, der nach eignen Aussagen als „erster offizieller Hacker“ bei der Deutschen Telekom begann und selbst Gründer eines Cyber-Security Startups ist. Durch Innovationsvorhaben soll der CIHBw auch einen wichtigen Beitrag leisten, die Bundeswehr für die Landes- und Bündnisverteidigung kriegstüchtig zu machen.
Das CIHBw befindet sich im Berliner Stadtteil Charlottenburg. Auf seiner Internetseite heißt es: „Wir setzen auf flache Hierarchien und schauen nicht auf deine Uniform, dein Hoodie, deine Barettfarbe oder dein Basecap. Bei uns sind alle dabei, die unsere Streitkräfte digital, unser Land zukunftsfähig und innovativ nach vorne bringen wollen.“
EpochTV wird das Statement von Verteidigungsminister Pistorius nach dem Besuch Live übertragen.
Ungarns Außenminister Peter Szijjártó geht hart ins Gericht mit der EU-Führung: Sie schaffe die Medienfreiheit und Demokratie ab. Sie fördere die illegale Migration und füttere damit die Schleppernetzwerke. Sie lasse unliebsame EU-Länder, wie Ungarn, in wichtigen Fragen im Stich. Und sie betrachte den Ukraine-Krieg als den ihren und habe ihn globalisiert, statt isoliert. Dafür müsse man Brüssel zur Verantwortung ziehen. In den USA hofft Szijjártó auf einen Wahlsieg von Donald Trump – er stehe für einen positiven Wandel und mit ihm gebe es große Hoffnung auf Frieden.