„Deutschland konnte sich die Ampel noch nie leisten“, sagt Manager-Legende Kurt Lauk im Gespräch mit Ralf Schuler. „Die Ampel hätte schon längst aufhören müssen und „Lindner hat versäumt, zu springen.“ Lauk spricht als ehemaliger stellvertretender Vorstandsvorsitzender bei Audi und Ex-Vorstand der VEBA AG (heute E.ON) der Bundesregierung ein schlechtes Zeugnis aus. Nach seinem Lehrauftrag an der Stanford Universität in Kalifornien wurde er im Jahr 2000 Präsident des Wirtschaftsrates der CDU.
Die deutsche Automobil-Industrie beobachtet Lauk nach wie vor genau. Im Interview erklärt er, was in der deutschen Automobil-Industrie schiefgelaufen ist, weil sie nicht geschlossen aufgetreten ist und wie die VW-Belegschaft in Deutschland jahrelang von den niedrigen Löhnen ihrer Konzern-Kollegen im Ausland profitiert hat. Schuler und Lauk sprechen außerdem über den Regulierungswahnsinn in der EU, die unanfechtbare Ursula von der Leyen und das Versagen bei der Regulierung von Künstlicher Intelligenz.
Die deutsche Automobil-Industrie beobachtet Lauk nach wie vor genau. Im Interview erklärt er, was in der deutschen Automobilindustrie schief gelaufen ist, weil sie nicht geschlossen aufgetreten ist und wie die VW-Belegschaft in Deutschland jahrelang von den niedrigen Löhnen ihrer Volkswagen-Kollegen im Ausland profitiert hat.
Schuler und Lauk sprechen außerdem über den Regulierungswahnsinn in der EU, die unanfechtbare Ursula von der Leyen und das Versagen bei der digitalen Revolution.
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