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Sonntag, 10. April 2016

Glück im Unglück ....

Der einzige Überlebende eines Schiffsunglücks wird an den Strand einer einsamen und unbewohnten Insel gespült. Tag für Tag hielt er Ausschau nach einem Schiff am Horizont. Nach vielen Tagen ergebnisloser Ausschau nach einem Schiff baute er sich eine kleine Hütte aus Holz. 
Eines Tages kam er von einem Ausflug auf der Insel zurück und stellte fest, dass seine Hütte in Flammen stand. Er hatte alles verloren und seine Stimmung wechselte zwischen Ärger und Verzweiflung. 
Am nächsten Morgen wachte er durch das Motorgeräusch eines Bootes auf, das sich der Insel näherte. Man kam, um ihn zu retten. "Woher wusstet ihr, dass ich hier bin?" fragte er seine Retter. "Wir haben Ihr Rauchsignal gesehen", antwortete der Kapitän. 
Autor unbekannt
Ich wünsche Euch einen schönen Sonntag!


Samstag, 9. April 2016

Die Bilderberg Konferenz ....

findet in diesem Jahr vom 9. bis 12. Juni in Dresden statt. Das heißt, Deutschland bezahlt für die Sicherheit und das wird nicht wenig sein.


Ich habe mich lange zurück gehalten über Politik zu schreiben aber nun muss das alles mal wieder raus, sonst platze ich. Viele Jahre lebe ich schon in meinem Heimatland aber was in den letzten Jahren hier passiert, das hat mit einem Rechtsstaat nicht mehr viel zu tun.
Klagen werden von den Gerichten nicht angenommen, so etwas gab es früher nie. Behörden geben keine Auskunft mehr, sie beantworten nicht einmal Schreiben, die sie eigentlich beantworten müssten. Die Bundeskanzlerin scheint alleine nach Gutsherrenart zu regieren und einsame Entscheidungen zu treffen. Wozu brauchen wir dann noch das Parlament, wenn Merkel diktatorische Entscheidungen trifft? Diese Frau hat sich über das Gesetz gestellt und alle schauen zu. Sie machen sich mitschuldig!  
In einem demokratischen Land ist der Bürger der Souverän und die Regierung sollte das bestmögliche für den Souverän erreichen. In Deutschland ist das anders, hier entscheidet die Regierung, wie der Souverän zu leben hat und vor allem mit wem!
Man hat die Deutschen enteignet und ihr Volksvermögen verscherbelt. Sie nennen es Privatisierung und schämen sich überhaupt nicht dafür. Sie verschandeln unsere Landschaft mit Windrädern, die viele Tiere töten. Milane und Fledermäuse werden regelrecht geschreddert und sind bald vom aussterben bedroht.
Sie verschenken unseren Strom an fremde Länder, den der kleine Bürger sehr teuer bezahlen muss. Hunderttausende Haushalte können den Strom nicht mehr bezahlen. Und Merkel lädt die Welt ein nach Deutschland zu kommen.
Unsere Renten sind in Gefahr und nicht nur das! Unser Heimatland wird umgebaut so dass man es bald nicht mehr erkennen wird. Wollen wir das? Ich will das nicht!
Ich hoffe, die Gutmenschen werden das auch einmal erkennen aber wahrscheinlich werden wir dann alle darunter leiden und nicht nur die Gutmenschen. Man kann nicht die ganze Welt retten und nebenbei Kriege führen, das geht einfach nicht. Wer verschenkt alles an Fremde und lässt seine Familie verhungern?
Ich wünsche Euch einen schönen Samstag!

Freitag, 8. April 2016

Endlich Freitag ....

für mich war es eine harte Woche aber ich habe auch viel erledigt. Man wird eben nicht jünger und heute weiß ich gar nicht mehr, wie ich früher alles geschafft habe. 
Eine unserer Forsythien
Gestern war das Bad dran. Schon früh am Morgen habe ich die Hälfte meiner flauschigen Läufer in der Waschmaschine gewaschen. Zum Glück kann ich da die Schleuderumdrehungen einstellen, denn sonst wäre die Maschine schon lange kaputt. Gerade bei großen Stücken ist das immer schwierig. Gleich danach kam die andere Hälfte dran und nachdem sie getrocknet waren, habe ich sie auch gleich wieder ins Bad gelegt. Natürlich habe ich das Bad in der Zwischenzeit geputzt, den Boden gewischt und nun sieht es wieder aus wie neu.
Auch Cleos und Cäsars Läufer habe ich gewaschen. Cleo liebt flauschige Läufer und Cäsar liebt Decken. Er hat jetzt ein neues Plätzchen gefunden, nämlich unseren Vorraum. Da steht jetzt noch ein alter runder Tisch mit zwei Campingstühlen, die recht hart sind. Ich habe auf jeden Stuhl eine Decke gelegt und wenn ich Cäsar suche, dann liegt er auf einem der Stühle.
Momentan bin ich dabei den großen Raum neben unserer Küche auszuräumen. Das soll einmal unser großes Wohnzimmer werden. Wir haben drei große Terrassentüren wovon jede 2,30 Meter breit ist. Fred hat sie selbst eingebaut, zu der Zeit wo ich noch gar nicht hier war. Dann gibt es noch zwei große Fenster in dem Raum und wir haben auch schon Vorstellungen, wie wir ihn einrichten wollen. Wenn das alles hinter uns liegt, dann haben wir es geschafft!
Ich wünsche Euch einen schönen Freitag!