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Dienstag, 23. Juli 2024

LION Media - Marionette von Pfizer: Deshalb soll Harris Präsidentin werden

Joe Biden ist offiziell aus dem Wahlkampf ausgestiegen und wurde prompt durch seine Vizepräsidentin Kamala Harris ersetzt. Doch warum versammelt sich das Establishment hinter einer derart unbeliebten Politikerin? Der wahre Grund wird euch nicht gefallen…  

 

SENSATION! ARD WIRBT für HÖCKE UND AfD!

Sensation: ARD wirbt plötzlich für Höcke und AfD! Wer hätte das gedacht? Der Rundfunk will Höcke und die AfD diffamieren und hetzt massiv gegen das Programm der AfD. Dabei merkt der Rundfunk allerdings nicht, dass er massiv Werbung für die Alternative für Deutschland macht und sich über genau die Programmpunkte aufregt, die für einen großen Teil der Bürger der Grund sind, überhaupt erst AfD zu wählen. Was für eine Blamage für ARD, was für eine Hilfe für Björn Höcke! Die Angst vor den Wahlen im September beim Establishment muss riesig sein.  

 

VON SOROS GNADEN: KAMALA HARRIS ALS NEUE HOFFNUNG FÜR DAS ESTABLISHMENT

Nach Joe Bidens Rückzug soll nun US-Vizepräsidentin Kamala Harris den Wahlkampf gegen Donald Trump führen. Eine Wiederwahl des Republikaners als US-Präsident wäre eine empfindliche Niederlage für das US-Establishment und so mobilisiert es alle Macht gegen Trump. 

Von den Demokraten wird Harris als neue Gallionsfigur, als neue Hoffnung in Szene gesetzt. Und längst scharen sich auch die milliardenschweren Spender um die Demokratin – allen voran das Soros-Imperium. Alex Soros, Sohn von Multimilliardär George Soros, betonte unmittelbar nach Bidens Rückzug: "Es ist an der Zeit, dass wir uns alle um Kamala Harris scharen und Donald Trump schlagen. Sie ist die beste und am besten qualifizierte Kandidatin, die wir haben". 

Bundeskanzler Olaf Scholz und Bundesaußenministerin Annalena Baerbock huldigten Respekt für Bidens Rückzug aus der Kandidatur und begannen bereits mit dem Schwärmen für Harris. In den USA tobt derweil eine weitere Debatte. Namhafte Republikaner hinterfragen, ob Joe Biden überhaupt noch in der Lage sei zu regieren, wenn er sich außerstande sieht, einen Wahlkampf zu führen. US-Senator Richard Hudson bringt auf den Punkt: "Wenn Biden geistig nicht in der Lage ist, Wahlkampf zu führen, dann ist er auch geistig nicht in der Lage, die Atomwaffen zu besitzen. Werden die Demokraten jetzt sagen, er solle zurücktreten?"