Nach Joe Bidens Rückzug soll nun US-Vizepräsidentin Kamala Harris den Wahlkampf gegen Donald Trump führen. Eine Wiederwahl des Republikaners als US-Präsident wäre eine empfindliche Niederlage für das US-Establishment und so mobilisiert es alle Macht gegen Trump.
Von den Demokraten wird Harris als neue Gallionsfigur, als neue Hoffnung in Szene gesetzt. Und längst scharen sich auch die milliardenschweren Spender um die Demokratin – allen voran das Soros-Imperium. Alex Soros, Sohn von Multimilliardär George Soros, betonte unmittelbar nach Bidens Rückzug: "Es ist an der Zeit, dass wir uns alle um Kamala Harris scharen und Donald Trump schlagen. Sie ist die beste und am besten qualifizierte Kandidatin, die wir haben".
Bundeskanzler Olaf Scholz und Bundesaußenministerin Annalena Baerbock huldigten Respekt für Bidens Rückzug aus der Kandidatur und begannen bereits mit dem Schwärmen für Harris. In den USA tobt derweil eine weitere Debatte. Namhafte Republikaner hinterfragen, ob Joe Biden überhaupt noch in der Lage sei zu regieren, wenn er sich außerstande sieht, einen Wahlkampf zu führen. US-Senator Richard Hudson bringt auf den Punkt: "Wenn Biden geistig nicht in der Lage ist, Wahlkampf zu führen, dann ist er auch geistig nicht in der Lage, die Atomwaffen zu besitzen. Werden die Demokraten jetzt sagen, er solle zurücktreten?"
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