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Donnerstag, 15. August 2024

Whitney Webb: Trump, JD Vance, finanziert von CIA/Mossad-unterstütztem Milliardär Peter Thiel

Die Direktorin und Moderatorin von MintPress, Mnar Adley, spricht mit der Enthüllungsjournalistin Whitney Webb über den Einfluss von Peter Thiel auf Trump und seinen Vizekandidaten JD Vance und darüber, wie eine Trump-Regierung einen von der CIA und dem Mossad unterstützten Plan zur Ausweitung des technokratischen Überwachungsstaats vorantreiben würde. 

Trump hat JD Vance als seinen Vizekandidaten ausgewählt, eine Person, die vom Silicon Valley und dem Überwachungsstaats-Milliardär Peter Thiel geschaffen und finanziert wurde. Es scheint, dass es keine Rolle spielt, wen man wählt, unser nationaler Sicherheitsstaat – und der Israels – wird der Gewinner sein. 

Peter Thiels CIA-Tech-Imperium „Palantir“ half Israel bei der Entwicklung des KI-Systems "Lavender", das vom israelischen Militär eingesetzt wurde, um gezielt zivile Häuser und Kinder anzugreifen und das größte Konzentrationslager der Welt vollständig zu zerstören. 

Dies ist jedoch nicht Peter Thiels erster Auftritt im Wahlkampf von Trump, da er Trump selbst bei der Wahl 2016 finanziell unterstützt hat und sogar in seinem Kabinett daran gearbeitet hat, den Überwachungsstaat voranzutreiben, indem er unsere Daten während der COVID-Pandemie sammelt. 

Das MindCast Interview mit Whitney Webb vom 04.08.2024, deutsch vertont.

Original in englisch: https://www.youtube.com/watch?v=lWHxKSu-iyk 

 

MARKmobil Aktuell - Wovor Kamala Angst hat

Jesse Watters von FoxNews zeigt den schrägen Wahlkampf von Kamala Harris. Sie scheint sich bis zur Wahl verstecken zu wollen. Und die Medien schützen sie. Aber warum? Deutsche Übersetzung. 

 

DAS TEUERSTE FLUGBLATT DER WELT- OSTBERLIN - DDR, 1969

Am 26. November 1969 tauchten in Ostberlin an der Humboldt-Universität Flugblätter auf, die zum Boykott einer marxistischen Pflichtvorlesung aufriefen.

Die Flugblätter kritisierten die SED und  endeten mit dem Aufruf , die Vorlesungen in "GeWi", also dem marxistischen Pflichtfach "Gesellschaftswissenschaften" zu boykottieren.

Das traf das die Mächtigen ins Mark. Umso mehr, als der "Angriff auf den Sozialismus" einige Wochen später wiederholt wurde. Ein paar hundert Flugblätter waren es insgesamt nur, mit Durchschlagpapier auf einer Schreibmaschine produziert, 20 Zentimeter breit, 14 Zentimeter hoch und pro Exemplar drei Gramm leicht. Doch sie lösen eine der größten Fahndungsaktionen der DDR-Geschichte aus.

Über Jahre fahndete die Stasi nach den Urhebern. Eine Dokumentation auf Arte zeigt jetzt die Entstehung des Flugblatts und die abenteuerlichen Blüten, die der Ermittlungswahn der Stasi trieb.

Studenten legen in ihrer Universität insgeheim regimekritische Flugblätter aus – und die Geheimpolizei reagiert mit einer gewaltigen Ermittlung.