In diesem Video beleuchten wir im direkten Zusammenhang mit den Prophezeiungen von Alois Irlmaier über einen möglichen dritten Weltkrieg und die dreitägige Finsternis die besorgniserregende Häufung ungewöhnlicher Naturereignisse und analysieren, ob diese Vorzeichen als unheilvolle Vorboten einer größeren, bevorstehenden Katastrophe sein könnten. Und wir gehen der dringenden Frage Vieler nach, ob wir diesbezüglich für 2024 sicher sind.
Eine Art Tagebuch mit Ausflügen in die Welt der Politik und auch die Natur kommt nicht zu kurz. Mittlerweile beherrscht die Politik die Themen, was nicht unbedingt heißt, dass dieser Blog alle Themen unterstützt. Meinungsvielfalt ist gefragt und eine Bildung der eigenen Meinung!
Donnerstag, 22. August 2024
Hey, hey, hey…! Zu Besuch bei "Bernie aus Australien"
Townsville, Australien. Hier im tropischen Nord-Queensland lebt der in Kassel geborene Bernd Bebenroth, der seit dem Beginn der Corona-Pandemie unter dem Label „Bernie aus Australien“ zahlreiche Videos veröffentlicht hat.
Auch wenn die Covid-Krise der Anlass seiner Videos war, so geht es dem 53-Jährigen aber mittlerweile um viel mehr: In seinen Vlogs warnt der gelernte Kaufmann vor den Gefahren eines weltweit entstehenden Totalitarismus.
Wie lebt der Mann, den die meisten nur aus seinen Handy-Vlogs kennen? Ich habe mich auf den Weg gemacht, um ihn kennen zu lernen.
Ein Beitrag von Marcus Robbin
CHINA BINDET HONDURAS AN SICH – USA RÜSTEN PHILIPPINEN HOCH
Das geopolitische Ringen zwischen den USA und China verschärft sich. Beide Seiten kämpfen um eine politische Umkreisung des anderen und den Ausbau der eigenen Einflusssphäre. Die Volksrepublik China legt dabei besonderen Fokus auf Lateinamerika. Neben langjährigen Partnern wie Kuba, Nicaragua und Venezuela setzt Peking darauf, mehr und mehr Nationen aus dem US-Einfluss herauszubrechen. Mit Honduras ist China ein geopolitischer Schachzug gelungen. Vergangenes Jahr gab das mittelamerikanische Land sich zukünftig an China zu orientieren, im September tritt ein Freihandelsabkommen zwischen beiden Ländern in Kraft. Der honduranische Außenminister Eduardo Enrique Reina stellt klar, "dass dieses Abkommen dem honduranischen Volk zugute kommt".
Die USA kompensieren ihre Rückschritte in Lateinamerika mit ihrem wachsenden Engagement im Indo-Pazifik. Insbesondere die Philippinen stehen dabei im Fokus. Der Inselstaat liegt aktuell mit China in einem Konflikt über die Hoheit über mehrere Atolle im Südchinesischen Meer. Ende Juli besuchten US-Außenminister Antony Blinken und US-Verteidigungsminister Lloyd Austin die Philippinen und versicherten dort ihre "eiserne Verpflichtung", die Philippinen zu verteidigen im Falle einer chinesischen Aggression. Auf den Philippinen sollen auch US-Mittelstreckenraketen stationiert werden. Ein Schritt, der in Peking als einseitige Eskalation wahrgenommen wird. Das chinesische Außenministerium erklärt, "dass die philippinische Seite mit der Erlaubnis der Vereinigten Staaten, Raketen zu stationieren, mit extraterritorialen Kräften kooperiert, Spannungen und Konfrontationen in der Region schürt und geopolitische Konfrontationen und ein Wettrüsten provoziert. Die Region braucht Frieden und Wohlstand, nicht Aufrüstung und Konfrontation."