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Mittwoch, 25. September 2024

Dr. Markus Krall: Deutschlands Politik am Ende - Ein Land in der Krise!

In dieser Episode diskutieren Dr. Markus Krall und Christian Bubeck das Versagen der deutschen Politik. Sie kritisieren die Bundesregierung für ihre fehlgeleitete Agenda, die das Land in die Krise stürzt. Krall sieht die Altparteien als Hauptverantwortliche und warnt vor den Folgen politischer Realitätsverweigerung.

Ein zentrales Thema ist die Zerstörung der Autoindustrie durch ideologisch motivierte Verbote und Regulierungen. Die Umstellung auf Elektromobilität bezeichnet Krall als staatlich subventionierte Totgeburt.

Krall beleuchtet auch die Rolle der FDP und CDU, die ihrer Ansicht nach die Wähler verraten und grüne Ideologien unterstützen. Die politische Brandmauer der CDU gegen die AfD kritisiert er als undemokratisch. Zudem thematisiert er die Milliardenverschwendung im Sozialsystem und wirft der Regierung vor, Geld an diejenigen zu verteilen, die nicht arbeiten wollen. 

 

Lawrow: Die Spezialoperation verteidigt die multipolare Weltordnung

Russlands Außenminister Sergej Lawrow über den direkten Zusammenhang der Speziellen Militäroperation und der Entstehung der Multipolaren Welt.  

 

Russland vor Gericht: "Krim-Brücke war eine Lösung zur Versorgung nach ukrainischer Blockade"

Am Montag ist vor dem ständigen Schiedsgerichtshof in Den Haag, Niederlande, eine Anhörung zu einem Seestreit zwischen Russland und der Ukraine eröffnet worden. Die Ukraine behauptet, dass die Krim-Brücke rechtswidrig sei und abgerissen werden müsse.

Russland weist die Behauptungen der Ukraine zurück und argumentiert, die Brücke sei eine Lösung, um die Versorgung der Halbinsel Krim inmitten der anhaltenden Blockade sicherzustellen. Im Jahr 2014 begann die Ukraine die Blockade der Krim, inklusive des Trinkwassers. Dadurch wurden nicht nur die Menschenrechte verletzt, sondern auch Umweltkatastrophen herbeigeführt.

Der russische Vertreter hat auch darauf hingewiesen, dass die Ukraine selbst des Status der Meere als ausschließlich russische und ukrainische Binnengewässer nie angezweifelt hätte und somit keine Zuständigkeit des Gerichts in Den Haag bestehe. "Der ukrainische Präsident Leonid Kutschma erklärte ausdrücklich, ich zitiere: 'Das Asowsche Meer und die Straße von Kertsch sind historisch gesehen innere Gewässer der Russischen Föderation und der Ukraine'", so Russlands Vertreter Gennadi Kusmin.

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