Bereits vor einigen Monaten erhielt ich von einem „Freund der Wahrheit“ - nach eigener Aussage (Ex-)Mitarbeiter - anonym die Ablichtung von sechs Dokumenten aus dem Archiv der Schweizer Novartis AG zugespielt, einem der größten Pharma- und Biotechnologie-Konzernen der Welt, der für „BioNTech“/„Pfizer“ wichtige Zuarbeit zur Herstellung so genannter „Corona-Impfstoffe“ geleistet hat.
Laut der heimlich im Archiv abfotografierten Papiere hat am 18. Februar 2014 im Radisson Blu Hotel Basel - Steinentorstrasse 25, 4001 Basel, Schweiz - ein für 14 Gäste als „Dinner“ deklariertes Treffen mit internationalen Fachleuten stattgefunden, um über das seinerzeit in der Öffentlichkeit noch weithin unbekannte Corona-Virus zu diskutieren. Eine Geheimkonferenz, über welche „Correctiv“ nicht spricht. Mit dabei waren u. a. der niederländische Molekularbiologe und „Corona-Experte“ Dr. Adriaan Hugo de Wilde und der deutsche Experimental-Virologe und Charité-Partner Dr. Albrecht von Brunn.
Alle mir bekannten Beteiligten wurden von meiner Seite aus mehrfach erfolglos kontaktiert - der Informant, drei Teilnehmer und die Novartis-Pressestelle. Antworten auf meine Fragen erhielt ich keine. Nicht mal vor Ort. Niente, nada. So will ich etwa wissen, ob bereits 2014 konkret über die bevorstehende „Corona-Pandemie“ diskutiert wurde, die ja allein auf Drostens PCR-Test beruhte. Dies würde sich in das berüchtigte New Yorker „Event 201“ vom Oktober 2019, Merkels Wuhan-Besuch vom September 2019, die CDU-Pandemiekonferenz vom Mai 2019 und weitere Insider-Treffen vor dem „Katastrophen-Jahr“ 2020 einreihen.
Angesichts des allgemeinen Interesses für die „RKI-Files“ sehe ich nun den richtigen Zeitpunkt, diese Geschichte öffentlich zu machen - und hoffe, dass sich jetzt weitere Personen melden, die zum Sachverhalt Angaben machen können. Danke.