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Samstag, 18. Juni 2022

Deutscher CNN-Reporter und Sacharowa liefern sich Schlagabtausch

"Sie dürfen doch gar nicht die Wahrheit sagen!"

Die Sprecherin des russischen Außenministeriums, Maria Sacharowa, ist am Mittwoch während einer Pressekonferenz am Rande des Internationalen Wirtschaftsforums in St. Petersburg mit dem deutschen Journalisten Frederik Pleitgen über die Ukraine und die Ursachen für die heutige Situation aneinandergeraten.

Pleitgen war früher für das ZDF und RTL tätig und arbeitet heute beim US-amerikanischen Sender CNN. Über zwanzig Minuten widmete sie dem CNN-Reporter, sprach über die Ursachen des Ukraine-Krieges, die Kriege der USA und ihre Völkerrechtsbrüche, doch Pleitgen beharrte auf seiner Frage, ob Russland das Völkerrecht missachten würde.

Auf einen Nenner kamen die beiden nicht. Sacharowa versuchte zu schildern, dass der Donbass seit acht Jahren militärisch bekämpft wird, Tausende Zivilisten starben und der Friedensprozess über das Minsker Abkommen durch Kiew und Washington insgeheim boykottiert wurde. Russland habe diese Gebiete, die sich in Referenden für ihre Unabhängigkeit aussprachen, als souverän anerkannt und ihnen militärische Partnerschaft zugesagt, um diesen Konflikt zu lösen. Es sei der Westen gewesen, der Kiew dazu brachte, Krieg gegen Russland zu führen, und es seitdem mit massiven Waffenlieferungen flute. Man könne die ganze Vorgeschichte nicht auslassen, wenn man über diesen Konflikt und wie es dazu kam, sprechen will, sagte Sacharowa.

Pleitgen beharrte weiter auf seiner Frage.

Wie der Zufall spielt, meldete sich ein Journalist aus dem Donbass zu Wort und maßregelte Pleitgen. Daraufhin schlug Sacharowa Pleitgen vor, einfach mal mit ihm, einem Menschen aus der Ukraine ein Interview zu führen, damit dieser ihm schildern könne, wie schlimm das Leben dort die letzten acht Jahre gewesen ist. Sie wisse aber schon jetzt, dass selbst wenn er ein solches Interview führe, dieses vom Sender niemals ausgestrahlt werden würde, weil es der US-amerikanischen Erzählung widerspricht. Pleitgen dürfe sowieso nicht die Wahrheit sagen, denn sonst würde er sofort gecancelt werden, weshalb er daran überhaupt nicht interessiert sei.

Anmerkung von mir: Frau Sacharowa ist ein anderes Kaliber als das, was man uns in der BRD mit dem Nachrichtensprecher Steffen Seibert der von Zwangsgebühren lebenden Fernsehanstalten kam, geboten hat. 

 

Ein Märchen zum Wochenende

Die weiße Taube

Es war einmal ein König und der hatte zwei Söhne. Das waren ein paar recht verwegene Burschen, denen alle Augenblicke eine andere Tollheit im Kopfe steckte. So ruderten sie eines Tags in einem kleinen Nachen allein ins weite Meer hinaus. Anfangs hatten sie das schönste Wetter, als sie hinausruderten; kaum waren sie aber eine Strecke weit vom Land entfernt, erhob sich ein furchtbarer Sturm. Die Ruder wurden ihnen gleich weggerissen und das kleine Boot schaukelte wie ein Nußschälchen auf den wilden Wogen auf und nieder, und wurde so hin- und hergeschleudert, daß die Prinzen nichts anderes thun konnten, als sich so fest als möglich an den Ruderbänken anzuhalten, um nicht über Bord geworfen zu werden.

Da trafen sie auf ein wunderliches Fahrzeug, und das war ein Backtrog, in dem ein einzelnes altes Weib saß. Sie rief ihnen zu und sagte, daß sie glücklich ans Land kommen könnten, wenn sie ihr den Sohn, den ihre Mutter, die Königin bald bekommen werde, dafür versprechen wollten. »Das können wir nicht!« riefen die beiden als Antwort, »er gehört nicht uns und so können wir ihn auch nicht hergeben.« - »Ja, dann könnt ihr meinetwegen alle beide auf dem Grund des Meeres verfaulen,« sagte das alte Weib; »und ich möchte fast glauben, daß eure Mutter lieber ihre zwei Söhne, die sie schon hat, behalten wollen wird, als einen der erst auf die Welt kommen soll.«

Damit ruderte sie in ihrem Backtrog davon, während der Sturm noch lauter als vorher heulte und das Wasser das Boot der beiden Prinzen allmählich füllte, sodaß sie bereits nahe daran waren unterzusinken. Da dachten die Prinzen, daß doch etwas daran sei an dem, was das Weib gesagt hatte, und sie selbst wollten auch gerne ihr Leben retten, und sie riefen dem Weibe nach und versprachen ihr, daß sie bekommen solle, was sie verlangte, nämlich ihren noch ungebornen Bruder, wenn sie sie nur erretten wollte aus dieser gräßlichen Lebensgefahr, in der sie sich da auf dem offenen Meer befanden. Im selben Augenblick legte sich der Sturm und hörte zu heulen auf, die Wellen und Wogen beruhigten sich plötzlich und der Nachen trieb mit den beiden unversehrten Prinzen vor des Königs Schloß. Sie kamen also gut heim und wurden mit offenen Armen von Vater und Mutter empfangen, die schon eine gräßliche Angst ihretwegen ausgestanden hatten.

Die Brüder sagten aber gar nichts von ihrem Versprechen; jetzt nicht und auch dann nicht, als die Königin den dritten Sohn, einen hübschen Knaben, den sie über alles in der Welt liebte, gebar. Er wurde aufgezogen und erzogen und unterrichtet und belehrt am Hofe seines Vaters bis er erwachsen war, aber noch immer hatten seine Brüder von der Hexe nichts gesehen und nichts gehört, der sie ihn versprochen, bevor er noch geboren war.

Da erhob sich eines Abends plötzlich ein schrecklicher Sturm mit Finsterniß und Nebel; es brauste und sauste um den Hof des Königs und zugleich pochte es heftig an der Thüre des Saales, in welchem sich der jüngste Prinz befand. Da ging er zur Thüre hin und öffnete, und vor ihm stand ein altes Weib mit einem Backtrog am Rücken und sagte zu ihm, daß er ihr augenblicklich folgen müsse, denn seine Brüder hätten ihr ihn dafür versprochen, daß sie ihnen das Leben rettete. »Ja, wenn du meinen Brüdern das Leben gerettet hast und sie mich dir dafür versprochen haben, dann will ich dir auch folgen,« antwortete der Königssohn. Dann gingen sie zusammen zum Strand hinunter und er mußte sich mit der Hexe in den Backtrog setzen, und sie segelte mit ihm fort übers Meer, oder über eine Bucht des Meeres, heim in ihre Wohnung.

Nun war der Königssohn in der Gewalt der Hexe und in ihren Diensten. Das erste, was er von ihr zu thun bekam, war, daß er Federn schleißen sollte. »Diesen Haufen Federn, den du hier siehst, mußt du bis heute Abend, wenn ich wiederkomme, fertig geschlissen haben,« sagte die Hexe, »sonst bekommst du eine noch viel schwerere Arbeit.« Er machte sich gleich darüber und zupfte und schliß, bis nur noch eine einzige Feder übrig war, die er noch nicht in der Arbeit gehabt hatte. Da erhob sich plötzlich ein Wirbelwind und zauste alle Federn herum und fegte sie auf dem Boden wieder zu einem Haufen zusammen, daß sie so dalagen, wie sie gelegen als sie noch nicht geschliffen waren. So mußte er seine Arbeit von vorne an beginnen; aber es fehlte nur noch eine Stunde bis zum Abend, an dem ja die Hexe zurück nach Hause kam, und er sah leicht ein, daß es ihm rein unmöglich war, zur bestimmten Zeit fertig zu werden.

Da hörte er etwas an der Fensterscheibe picken und eine feine Stimme sagte: »Laß mich herein, dann will ich dir helfen!« Und das war eine weiße Taube, die vor dem Fenster saß und mit dem Schnabel an die Scheibe pickte. Er öffnete und die Taube flog herein und begann sofort mit dem Schnabel alle Federn auseinander zu schleißen. Und ehe eine Stunde vorüber war, lagen alle Federn wundernett geschlissen da; die Taube flog zum Fenster hinaus und im selben Augenblick kam auch die Hexe zur Thüre herein.

»Schau, schau!« sagte die alte Hexe, »das ist ja mehr als ich dir zugetraut hätte, daß du die Federn so hübsch in Ordnung bringen konntest! Es muß doch etwas besonders Flinkes in den Fingern von so einem Königssohn stecken.« Am andern Morgen sagte dann die Hexe zu dem Prinzen: »Für heute sollst du eine ganz leichte Arbeit bekommen. Hier draußen vor der Thüre habe ich einen Haufen Brennholz liegen, das sollst du mir alles klein spalten, damit ich es zum Feuermachen brauchen kann. Das ist schnell geschehen, aber du mußt fertig werden, bis ich wieder heimkomme.«

Der Prinz bekam eine kleine Hacke und begab sich sogleich an die Arbeit. Er hackte und spaltete munter drauf los, und es schien ihm, als ginge es recht rasch von der Hand, aber der Tag verging, und Mittag war längst vorbei und er war bei weitem noch nicht fertig. Es schien ihm, als würde der Holzstoß eher größer als kleiner, so viel er auch davon wegnehmen mochte. Da ließ er die Hände sinken, trocknete sich den Schweiß von der Stirne und es wurde ihm recht übel zu Muthe, denn er wußte ja, daß es ihm nicht gut ergehen würde, wenn er bis zur Heimkunft der Hexe nicht fertig mit seiner Arbeit wäre.

Da kam die Taube geflogen, setzte sich auf den Holzstoß, girrte und sagte: »Soll ich dir helfen?« - »Ja, ich danke dir recht schön dafür, daß du mir gestern geholfen und heute helfen willst!« sagte der Königssohn. Und sogleich machte sich die weiße Taube an die Arbeit und spaltete ein Scheit Holz nach dem andern mit ihrem Schnabel. Und es ging so schnell, daß ihr der Königssohn das gespaltene Holz gar nicht schnell genug wegräumen konnte. Und in kürzester Zeit war alles Holz in ganz kleine Spähne gehackt und gespalten.

Darauf flog die weiße Taube zu ihm hin und setzte sich auf seine Schulter; und der Prinz dankte ihr, schmeichelte und streichelte ihr die weißen Federn und küßte sie auf den kleinen, rothen Schnabel. Da war plötzlich keine Taube mehr da, sondern eine blühend schöne Jungfrau stand an seiner Seite. Sie erzählte ihm dann, daß sie eine Prinzessin sei, die die Hexe entweder gestohlen oder auf dieselbe Weise, wie jetzt ihn, in ihre Gewalt bekommen und dann zur Taube verwünscht habe. Mit seinem Kuß aber bekam sie ihre menschliche Gestalt wieder; und wenn er ihr treu bleiben und sie zur Frau nehmen wolle, so könne sie sowohl ihn, als sich selbst leicht aus der Gewalt der Hexe befreien.

Der Königssohn war sogleich ganz eingenommen von der Schönheit der Prinzessin und gerne bereit, alles was immer zu thun, um sie für sich zu gewinnen und als Gemahlin zu bekommen. Da sagte sie zu ihm: »Wenn jetzt die Hexe heimkommt, so bitte sie, dir einen Wunsch zu erfüllen, weil du alles, was sie dir aufgetragen, so gut verrichtet hast. Und wenn sie »Ja« sagt, so bitte sie gerade heraus um die Prinzessin, die sie hier auf ihrem Hof hält und die jetzt als weiße Taube herumfliegen muß. Zuerst mußt du mir aber einen rothen Seidenfaden um den kleinen Finger winden, damit du mich in jeder Gestalt, in die sie mich verwandeln wird, immer sogleich wiedererkennst.«

Der Prinz wand ihr schnell einen rothen Seidenfaden um den kleinen weißen Finger und im selben Augenblick war die Prinzessin wieder eine Taube und flog davon. Und gleich nach ihr kam die alte Hexe mit ihrem Backtrog auf dem Rücken heim. »Na, das muß ich sagen,« rief sie verwundert aus, »du bist flink bei deiner Arbeit; und so etwas sind Prinzenhände doch sonst nicht gewöhnt!« Da sagte der Königssohn: »Weil Ihr so zufrieden seid mit meiner Arbeit, werdet Ihr mir wohl auch ein kleines Vergnügen bereiten wollen und mir etwas geben, das ich zu besitzen Lust hätte?« - »O ja, recht gerne,« sagte das Weib, »und was ist es denn, was du haben willst?« - »Ich möchte die Prinzessin, die sich hier auf deinem Hof befindet und als weiße Taube verwandelt herumfliegt,« antwortete der Prinz. »Ah, papperlapapp!« rief die Hexe, »wie kommst du denn auf den Gedanken, daß Prinzessinnen in meinem Hofe als weiße Tauben herumfliegen. Aber wenn du schon durchaus eine Prinzessin haben willst, so sollst du auch eine solche bekommen, wie wir sie hier auf dem Hofe haben.« Und dann kam sie dahergeschleppt mit einer kleinen, grauwolligen und langohrigen Eselin. »Willst du diese haben?« fragte das Weib; - »eine andere Prinzessin kannst du nicht bekommen.«

Jetzt strengte der Königssohn seine Augen scharf an und sah den kleinen rothen Seidenfaden um den einen Huf der Eselin gewunden, und da sagte er gleich: »Ja, die ist mir schon recht, gieb sie nur her!« - »Ah, was willst du denn damit machen?« fragte die Hexe. »Ich will darauf reiten,« antwortete der Prinz. »Ja, thue es nur!« rief die Hexe und zog aber zugleich die Eselin fort. »Wo kommt denn meine Eselin hin?« sagte der Prinz, »sie gehört ja mein und ich will sie haben!« - »Ja, ganz gewiß!« erwiderte die Hexe und kam mit einem alten, runzlichen zahnlosen Weib, das an den Händen zitterte, daher. »Eine andere Prinzessin kriegst du nicht,« sagte sie, »willst du diese haben?« - »Ja, die will ich,« antwortete der Prinz, denn er hatte seinen rothen Seidenfaden am Finger des alten Weibes schon gesehen.

Da wurde die Hexe so fuchsteufelswild, daß sie tobte und herumfuhr und alles in Stücke schlug, was sie nur erreichen konnte, so daß die Scherben dem Prinzen und der Prinzessin, welche jetzt in ihrer eigenen schönen Gestalt dastand, um die Ohren flogen und sausten.

Darauf sollten sie also Hochzeit halten, denn die Hexe mußte halten, was sie versprochen hatte, und der Prinz mußte die Prinzessin um jeden Preis bekommen. Da sagte die Prinzessin zu ihm: »An der Hochzeitstafel darfst du essen, was du willst, aber keinen Tropfen trinken; denn wenn du das thust, so vergissest du mich.« Aber am Hochzeitstag hatte der Prinz längst darauf vergessen und er streckte die Hand aus und nahm einen Becher Wein. Die Prinzessin jedoch paßte genau auf und gab ihm einen Stoß mit dem Ellenbogen, daß er den Wein über das Tischtuch verschüttete. Da fuhr die Hexe wieder auf und schlug um sich auf Kannen und Schüsseln, daß ihnen die Scherben um die Ohren flogen, gerade so wie das erstemal, als sie toll wurde.

Dann wurden sie in die Brautkammer geführt; die Thüre wurde verschlossen und die Prinzessin sagte: »Jetzt hat die Hexe gehalten, was sie versprochen, aber fernerhin wird sie uns gutwillig nichts Gutes mehr erweisen; daher müssen wir auf der Stelle fliehen. Ich werde zwei Scheiter Holz ins Bett legen, welche für uns antworten müssen, wenn die Hexe mit uns spricht. Du mußt noch den Blumentopf und das Glas Wasser, das dort am Fenster steht, mitnehmen und dann müssen wir uns durch dieses Fenster hinausschleichen und schauen, daß wir weiter und davon kommen.«

Wie gesagt, so gethan. Sie schlichen sich durchs Fenster und eilten in der finsteren Nacht davon, und die Prinzessin machte den Wegweiser, denn sie kannte den Weg, den sie ausspionirt hatte, während sie als Taube herumflog. Gegen Mitternacht kam die Hexe an die Thüre der Brautkammer und rief hinein, und die zwei Scheiter Holz antworteten ihr, so daß sie glaubte, das Brautpaar sei drinnen, und ging wieder. Vor Tagesanbruch war die Hexe schon wieder vor der Thüre und rief hinein, und abermals antworteten ihr die zwei Scheiter Holz. Da glaubte sie, das junge Ehepaar sei drinnen; und als die Sonne aufging - da war die Brautnacht vorbei - und sie hatte ihr Versprechen gehalten! und konnte nun Gift und Galle über die beiden ergießen und all' ihren Zorn um sich zu rächen an ihnen auszulassen. Mit dem ersten Sonnenstrahl stürzte die Hexe in die Kammer hinein; - aber da fand sie jetzt weder einen Prinzen noch eine Prinzessin, und nichts anderes, als die zwei Scheiter Holz, welche da im Bett lagen und sie anglotzten, ohne ein Wort zu sagen. Diese packte sie und schleuderte sie so um den Boden, daß sie in tausend Spähne zersplitterten; und dann fuhr sie davon und den Fliehenden nach.

Als der erste Sonnenstrahl hervorbrach, sagte die Prinzessin zu ihrem Prinzen: »Sieh dich um! Siehst du etwas hinter uns?« - »Ja, ich sehe in weiter Ferne eine dunkle Wolke,« antwortete er. »Dann wirf den Blumentopf rückwärts über dein Haupt,« sagte die Prinzessin. Als er dies gethan, war hinter ihnen ein großer, dichter Wald entstanden; und als die Hexe zu diesem hinkam, konnte sie nicht eher durch denselben kommen, als bis sie nach Hause eilte und sich ihre Axt holte und sich mit derselben einen Weg durch den Wald bahnte.

Bald darauf sagte die Prinzessin abermals zu dem Prinzen: »Sieh dich um, siehst du etwas hinter uns?« - »Ja,« sagte der Prinz, »die große schwarze Wolke ist wieder da.« - »Dann wirf das Glas Wasser rückwärts über dein Haupt!« sagte die Prinzessin. Und als er es gethan hatte, war hinter ihnen ein großer See entstanden; und über diesen konnte die Hexe nicht eher hinüber kommen, als bis sie noch einmal nach Hause gelaufen war und ihren Backtrog geholt hatte.

Inzwischen waren die Flüchtlinge aber gerade vor das Schloß gekommen, in dem der Prinz zu Hause war. Sie kletterten geschwinde über die Gartenmauer und liefen quer durch den Schloßpark und schlüpften durch ein offenes Fenster hinein. Jetzt war die Hexe schon dicht hinter ihnen; da stellte sich die Prinzessin ans Fenster und blies auf die Hexe hinunter; und - hundert weiße Tauben flogen aus ihrem Mund heraus und sausten und flatterten der Hexe um den Kopf, daß sie darüber fuchsteufelswild wurde und in lauter Kieselsteine zersprang, und da liegt noch ein Stück von ihr als ein großer Kieselstein vor dem Fenster.

Aber auf dem Schlosse herrschte jetzt die größte Freude über den wiedergekehrten Prinzen und seine schöne Braut. Und seine zwei älteren Brüder kamen, fielen vor ihm nieder und bekannten ihre Sünde. Er sollte nun allein das ganze Reich erben und regieren und sie wollten seine treuen Unterthanen werden.

Quelle: Svend Grundtvig: Dänische Volksmärchen 

Freitag, 17. Juni 2022

NEUES BIO-BRIEFING AUS RUSSLAND


Übersetzung von Dirk Dietrich https://t.me/DDDDoffiziell

Das russische Verteidigungsministerium veröffentlicht neues offizielles Informationsmaterial, Folien und Dokumente zu den biologischen Verbrechen der USA! Direkte Anschuldigungen wegen Verstoßes gegen den Nürnberger Kodex und weitere direkte Beweise gegen Hunter Biden!

Ich werde dies in 8 Beiträge hier auf Telegram aufteilen. Fangen wir an. 

1) Experimente an psychisch kranken Menschen:

Hier zeigt Russland eine Reihe von Einrichtungen, denen es unethische medizinische Experimente und Verstöße gegen den Nürnberger Kodex vorwirft. 

Sie zeigen ein schwarzes Versuchslabor in Charkow, eine 4 Millionen Dollar teure Einrichtung, die mit Mitteln des Pentagon gebaut wurde und als pharmazeutische Einrichtung getarnt ist. Zusätzlich zu den umliegenden Laboren und psychiatrischen Abteilungen, in denen sie Probanden für die Experimente bereitstellten. 

Diese Anschuldigungen sind nicht auf die leichte Schulter zu nehmen. Die Strafe für das angeklagte Verbrechen ist der Tod.

Englisch von BioClandestine https://t.me/bioclandestine/367


2) Erforschung von Stechmücken als Überträger von durch Vektoren übertragenen Infektionen:

Denken Sie daran, dass Russland sehr stark auf veterinärmedizinische Einrichtungen und tierische Vektoren für biologische Waffen ausgerichtet ist. Denken Sie an Mariupol und Nicaragua. 

Auf dieser Folie zeigt Russland, dass die USA Gelder an eine US-Einrichtung in der Ukraine geschickt haben, in der Experimente zur Verwendung von Moskitos als Vektoren (Träger) durchgeführt wurden, und dass 30 % der beteiligten Wissenschaftler früher mit Massenvernichtungswaffen zu tun hatten. 

Die USA behaupten, die Funktion der Mücken als Vektoren sei die "Bekämpfung von Krankheiten" durch natürliche Mücken. Dies ähnelt sehr dem DARPA-Programm Insect Allies, bei dem Insektenarmeen eingesetzt werden, um "Krankheiten zu bekämpfen" und Hungersnöte zu verhindern. 

Die USA haben biologisch aufgeladene Insektenarmeen geschaffen, die in der Lage sind, eine beliebige Anzahl von Krankheitserregern zu verbreiten. Während sie vorgeben, Krankheiten zu bekämpfen, verbreiten sie diese in Wirklichkeit selbst, um politische und geopolitische Vorteile zu erlangen. Sie nutzen sie, um ihre militaristischen Feinde mit Hungersnöten zu überziehen, um sie wirtschaftlich zu besiegen, indem sie den Viehbestand, die Ernten und die Arbeitskräfte, also die Menschen, vernichten.



3) Historische Fakten zu den militärischen und biologischen Aktivitäten der USA:

Auf der nächsten Folie knüpft Russland an die frühere Folie über den Einsatz von Tiervektoren durch die USA an. Vektoren zur Bekämpfung von Menschen, Nutztieren und Nutzpflanzen. Sie zeigen die Zahl der ansteckenden Krankheiten bei Menschen, Tieren und Pflanzen, die in den 80er Jahren inmitten der Spannungen zwischen den USA und Kuba während des Kalten Krieges auf Kuba eingeschleppt wurden.

Castro beschuldigte die CIA direkt, biologische Waffen gegen Kuba eingesetzt zu haben, und die Zahlen legen nahe, dass dies kein Zufall war. Und da wir wissen, dass die USA über diese Fähigkeiten verfügen, ist es sehr wahrscheinlich, dass Castro die Wahrheit gesagt hat. Das ist keine Befürwortung von Fidel Castro, aber die USA sind nicht unschuldig. 

Russland zeigt dann unterstützende Berichte über die Beteiligung der CIA am Ausbruch der afrikanischen Schweinepest in Kuba.



4) Analyse der Ausbrüche von Tularämie und Hepatitis:

Auf dieser Folie spricht Russland die Vereinbarung zwischen dem ukrainischen Verteidigungsministerium, Black and Veatch (Denke an Biden) und der US Defensive Threat Reduction Agency (DTRA) an. Sie zeigen formale Dokumente für die legale "Erweiterung" von Laboren. Die USA sollten die postsowjetischen Massenvernichtungswaffen zerstören, nicht sie übernehmen und die Produktion ausweiten. 

Sie zeigen dann, dass die Ausweitung der Labore und die biologischen Aktivitäten der USA in der Ukraine zu den Hepatitis-Ausbrüchen in der gesamten Ukraine seit 2017 geführt haben. Die Ausbrüche stehen in direktem Zusammenhang mit den von der DTRA finanzierten US-Laboren, die mit Black and Veatch zusammenarbeiten.



5) Ausbildung ukrainischer Spezialisten im Rahmen des Ausbildungsprogramms für Epidemiologie vor Ort:

Hier geht Russland auf US-Dokumente ein, aus denen hervorgeht, dass die USA ukrainische Fachkräfte für die Zusammenstellung und Analyse von Daten ausbilden. Im Wesentlichen handelt es sich um einen weiteren Beweis für die vereinbarten Regierungsabsprachen zwischen den USA und der Ukraine. 

In der Mitte wird jedoch ein äußerst wichtiger Punkt hervorgehoben. 

Ein ukrainischer Gesundheitsspezialist flog nach Atlanta, Georgia, um sich mit dem CDC zu treffen, "um eine mögliche Unterstützung des CDC bei der Entwicklung von Richtlinien für die Überwachung von Infektionskrankheiten in Labornetzwerken und bei der Bewertung von Laborsystemen in der Ukraine sowie bei der Entwicklung eines strategischen Plans für die Einrichtung eines Labornetzwerks zu erörtern."

Haben sich die DTRA und das CDC auf dem Papier darauf geeinigt, "ein Labornetz" in der Ukraine aufzubauen?



6) Die Lobbyarbeit von Hunter Biden bei Metabiota:

In Bezug auf diese Folie wiederholt Russland: 

"Wir haben bereits festgestellt, dass Hunter Biden maßgeblich an der Schaffung der finanziellen Möglichkeiten für die Arbeit mit Krankheitserregern in der Ukraine beteiligt war, indem er Gelder für die Unternehmen Black & Veach und Metabiotics sicherte."

Wie immer beschuldigen die Russen die Demokratische Partei, die Quelle dieser Verschwörung zu sein. Dieses Mal beziehen sie John Kerry und seine familiären Verbindungen zu Rosemont Seneca mit ein, ebenso wie den jetzt amtierenden (angeblichen) Oberbefehlshaber Joe Biden mit seinem Sohn Hunter. 

Als Hauptinvestor von Metabiota wird auch kein Geringerer als Bill Gates über seine Stiftung genannt. 

Russland verweist dann auf die HUNTER BIDEN LAPTOP E-MAILS als Beweis für schmutzige Geschäfte mit der Ukraine, um diesen großen Einfluss der an Metabiota Beteiligten zu nutzen, um in die Ukraine zu gelangen. Sie zeigen Beweise für Investitionen dieser Unternehmen und den Wunsch, verdeckt mit dem ukrainischen Verteidigungsministerium in Kontakt zu treten.



7) Erklärung auf der Pentagon-Website zu den biologischen Aktivitäten der USA in der ehemaligen Sowjetunion 

Auf der letzten Folie spricht Russland die berüchtigte Erklärung des US-Verteidigungsministeriums vom 9.6.2022 an, in der die US-Regierung 46 Biolabore in der Ukraine einräumt. 

Russland antwortet mit einer Flut von Fragen an das Pentagon über seine Beteiligung an diesem Komplott. Dies gibt dem Verteidigungsministerium im Wesentlichen die Möglichkeit, Biden und die anderen Ideologen an den Pranger zu stellen. 

Bitte lesen Sie die gesamte Antwort des russischen Verteidigungsministeriums im nächsten Beitrag:


Vom MoD Russlands (Verteidigungsministerium der Russischen Föderation):

🔹Darüber hinaus möchte ich Ihre Aufmerksamkeit darauf lenken, dass am 9. Juni auf der Website des Pentagon eine offizielle Erklärung über die biologischen Aktivitäten der USA in den postsowjetischen Ländern veröffentlicht wurde. Die US-Regierung räumt die Finanzierung von 46 ukrainischen Biolaboratorien und die Beziehungen zwischen dem US-Verteidigungsministerium und dem Wissenschaftlich-Technologischen Zentrum der Ukraine (STCU) ein.

🔹Gleichzeitig spiegelt es die Besonderheiten der Umsetzung des gemeinsamen Nunn-Lugar-Programms zur Verringerung der Bedrohung in den postsowjetischen Ländern wider, das unter anderem zum Ziel hatte, "...Tausende von ehemaligen sowjetischen Wissenschaftlern, die auf biologische Waffen spezialisiert sind..." einzubeziehen, angeblich um "...die Möglichkeit ihrer Zusammenarbeit mit terroristischen Gruppen auszuschließen...".

🔹Dieser Versuch der US-Regierung, ihren angeschlagenen Ruf zu beschönigen, entpuppte sich als "Traum eines Staatsanwalts": Das Dokument nennt Fakten über die militärisch-biologischen Aktivitäten des Pentagons in der Ukraine und in anderen Ländern der ehemaligen Sowjetunion und verweist auf die Komplizen des amerikanischen Militärs: das Außenministerium und das US-Energieministerium.

🔹Die von den USA gelieferten "Klarstellungen" beantworten jedoch nicht die von uns gestellten Fragen:

❓Warum wurde die Arbeit vom Pentagon in Auftrag gegeben, obwohl ihr Gegenstand nicht mit den aktuellen Problemen der öffentlichen Gesundheitsversorgung in der Ukraine übereinstimmte?

❓Was war der Zweck der Beteiligung von US-Militärbeamten an biologischen Forschungen in der Ukraine, während die Arbeiten unter Geheimhaltungsbedingungen mit eingeschränktem Zugang ukrainischer Fachleute zu Informationen und Einrichtungen durchgeführt wurden?

Warum wurden Stämme pathogener Mikroorganismen, potenzielle Erreger biologischer Waffen und Biomaterialien ukrainischer Bürger aus dem Land exportiert, ohne dass der Zweck klar angegeben wurde?

❓Warum verschleiern die USA und die Ukraine die militärisch-biologische Zusammenarbeit in internationalen Berichten im Rahmen des Übereinkommens über biologische Waffen und Toxinwaffen (BWÜ), während die USA seit 2001 die Entwicklung des Verifikationsmechanismus blockieren?

Warum sind US-Beamte, darunter Staatssekretärin V. Nuland, so besorgt über die Möglichkeit, dass die Aktivitäten des US-Verteidigungsministeriums in der Ukraine und die Materialien in den Biolaboren von russischen Spezialisten übernommen werden?

Die in der Erklärung des Pentagons dargestellte Situation ist also nur ein Vorwand, unter dem die Vereinigten Staaten ihre Aktivitäten unter Umgehung internationaler Abkommen durchführen und ihre militärisch-biologischen Kapazitäten weiter ausbauen. Gleichzeitig wird der Ukraine die Rolle eines Testgeländes zugewiesen, in dem biologische Materialien gesammelt und die Besonderheiten der Verbreitung von Infektionskrankheiten untersucht werden.


8) Das waren jetzt eine Menge Informationen, aber was bedeutet das? 

Es bedeutet, dass Russland alles daransetzt, um zu beweisen, dass die USA gegen internationales medizinisches Ethikrecht und gegen Verträge über biologische Waffen verstoßen. 

Russland beschuldigt die oberen Ränge des Democratic National Committee (DNC) sowie untergeordnete nichtstaatliche und ausländische Stellen direkt der Verbrechen gegen die Menschlichkeit. 

Die Strafen für die vorgeworfenen Verbrechen sind hart. Das Mittel, um Menschen für diese Verbrechen zur Rechenschaft zu ziehen, sind INTERNATIONALE MILITÄRGERICHTE. 

Russland scheint dies auch auf die verantwortlichen Personen zu richten, nicht auf das Verteidigungsministerium, und bietet dem Verteidigungsministerium an, die wahren Täter zur Rechenschaft zu ziehen und das Chaos gemeinsam zu bereinigen. 

Nürnberg 2.0, demnächst in einem Theater in Ihrer Nähe. 

-Clandestine



Meinung von BioClandestine https://t.me/bioclandestine/379 

"Ich habe mich so sehr auf die Gegenwart konzentriert, dass ich die Vergangenheit vernachlässigt habe. Ich kann nicht glauben, dass ich so lange gebraucht habe, um diese letzte Verbindung herzustellen... 

In Anbetracht dessen, was wir jetzt über das biologische Netzwerk in der Ukraine wissen, das vom DNC unterstützt wurde, macht es viel mehr Sinn, warum die Demokraten im Kongress absolut ihren Verstand verloren haben, als Trump einen Anruf in die Ukraine tätigte... 

Mir dämmert gerade, dass der Grund, warum das Repräsentantenhaus Trump wegen der Ukraine angeklagt hat, der war, zu vertuschen, dass Trump von den biologischen Aktivitäten des DNC in der Ukraine erfahren hat, indem er jeden weiteren Kontakt verhindert hat. 

Sobald Trump anfing, in der Ukraine herumzuschnüffeln und über Hunter zu sprechen, starteten die Demokraten, die Medien, die sozialen Medien und Big Tech einen Großangriff, um Trump wegen eines Telefonats anzuklagen. In der Zwischenzeit hatten die Demokraten, große Unternehmen und nichtstaatliche Stiftungen direkte Beziehungen zur ukrainischen Regierung, um BIOLOGISCHE WAFFEN herzustellen, die dann auf dem Planeten freigesetzt wurden, um Wahlen zu stehlen und den Globalismus unter dem Deckmantel der öffentlichen Gesundheit einzuführen, kombiniert mit der größten Propaganda/Gehirnwäsche-Kampagne der Geschichte. Das ist eine ziemliche Doppelmoral... 

Wenn Trump wegen eines unbedeutenden Telefongesprächs mit der Ukraine angeklagt wurde, was können wir dann von Joe Biden erwarten, der Verbrechen gegen die Menschlichkeit begangen, Millionen Menschen umgebracht und ein Netzwerk für biologische Waffen in der Ukraine ermöglicht hat?

Haben Sie bemerkt, wie sehr sich der Feind windet, wenn jemand auch nur annähernd über sein biologisches Netzwerk spricht? Sie haben Trump angeklagt, weil er sich über die Ukraine erkundigt hat. Medien/Big Tech zensierten die Hunter-Laptop-Geschichte und verbreiteten die Desinformation, dass die E-Mails über schmutzige Metabiota-Geschäfte nicht echt seien. Sie zensierten mich und alle anderen, die über die Biolabore sprachen, und verbreiteten die Behauptung, es gäbe keine von den USA finanzierten Biolabore in der Ukraine. Sie zensierten jedes Gespräch über die Herkunft von C19 und bezeichneten alles, was nicht der Wahrheit entsprach, als "kovide Desinformation", um zu verhindern, dass Schafe herausfinden, dass C19 aus einem von den USA finanzierten Labor stammt. 

Sie geben so viel Munition aus, um dies geheim zu halten, weil sie die Konsequenzen kennen, wenn es herauskommt."