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Donnerstag, 20. Oktober 2022

Liz Truss tritt zurück: Kürzeste Amtszeit in britischer Geschichte

Liz Truss hat ihren Rücktritt als britische Premierministerin verkündet. Sie sagte auch, dass sie im Amt bleiben werde, bis ihr Nachfolger gewählt ist.

Truss' Entscheidung zurückzutreten wurde von vielen mit Humor aufgenommen und war von einigen bereits erwartet worden.

Die Menschen drückten ihre Unzufriedenheit mit der Premierministerin unter anderem durch verschiedene Memes auf Twitter aus.

Ihre Rücktrittsrede, die sie in der Downing Street hielt, sorgte für eine gewisse Heiterkeit unter den Zuhörern.

Truss' Amtszeit wird wahrscheinlich die kürzeste in der britischen Geschichte sein. Sie ist erst seit 45 Tagen im Amt.

In der BRD tritt niemand zurück, selbst wenn sie 90 % für unfähig halten. Ist eben auch  Charaktersache! 

 

Nachrichten vom 20. Oktober 2022

Die wichtigsten Meldungen des Tages, präsentiert von Isabelle Janotka. 

  • Frankreich: Millionen gehen im heißen Herbst gegen den Globalisten Macron auf die Straße
  • Beatrice Hubner bei „Schicksale AUF1“: „Pure Angst in den Augen der Kinder!“
  • EMA empfiehlt gefährliche experimentelle Gentechnik-Spritze für Babys ab sechs Monaten
  • Corona-Genspritze: Tote und geschädigte Kinder – vertuschen Ministerium und PEI?
  • Deutschland: Wie der Staat die Bedrohung eines „rechten Terrors” aufbauscht
  • Marianne Grimmenstein im AUF1-Gespräch: „Krise als Chance, dass mehr Leute erwachen“
  • Wirtschaft: Auch wenn es die nicht sehen wollen – die Pleitewelle nimmt Fahrt auf
  • Die gute Nachricht: AUF1-Auflärungskampagne zum Great Reset führt zu Aha-Moment

Kurzmeldungen: 

  • Deutschland: Zahl der Baugenehmigungen um 10 Prozent gesunken
  • E-Auto-Wahnsinn: EU-Parlament will alle 60 Kilometer eine Ladestation
  • Extreme Teuerung: Inflation in Euro-Zone bei fast 10 Prozent
  • Deutschland zahlt für schlechtes Klima - auch im Ausland
  • Illegale Einwanderung: Schweden beendet Linkspolitik 

 

Wenn wir diese Politik der Regierung weiter hinnehmen, sterben noch mehr Menschen

Die mörderische Ideologie des Islamismus, die in Massen nach Deutschland eingewandert ist, tobt in unserer einst beschaulichen Provinz – und Politik und Medien schweigen. Verschweigen. Sie sollen nicht erfahren, was nicht sein darf.

Am 18.Oktober tötete ein Somalier zwei Menschen in einem Wohngebiet in Ludwigshafen. Zwei weitere wurden schwer verletzt. Bei seiner Bluttat brüllte der Somalier „Allahu akbar“, Allah ist groß, den Schlachtruf der Islamisten.

Messer-Terrorismus in Deutschland, massakrierte Menschen, die auf der Straße verenden. Während unsere Politik der Masseneinwanderung aus islamistischen Staaten den Weg ebnet und „Fridays for Future“ die Grenzen unseres Landes als „rassistisch“ bezeichnet, sterben in Deutschland Menschen durch Messer. 

Und es gibt es bis heute keine Statistik über die Häufigkeit dieser Taten. Denn diese ist politisch nicht gewollt.

Frauen, Homosexuelle, Transsexuelle und Juden sind in unserem Land nicht mehr sicher. Woche um Woche wird über neue Angriffe berichtet.

Wenn linke Politiker behaupten, die Masse an Asyl-Bewerbern könne unser Fachkräfte-Problem

lösen, ist das ein Märchen. Dafür bräuchten wir eisenhart gesteuerte Migration. Wir müssten wissen, wer zu uns kommt, was er kann, wie er unser Land nach vorne bringen und für sich und seine Familie selbst sorgen kann.