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Freitag, 21. Oktober 2022

Nachrichten vom 21. Oktober 2022

Die wichtigsten Meldungen des Tages, präsentiert von Isabelle Janotka.  

  • Corona-Spritzen stoppten Übertragung nie! Woher kam die Lüge der Wirksamkeit?
  • Masken-Kollektivismus: Gesichtsschleier machen Menschen zu gefügigen Untertanen
  • Kuscheljustiz: Milde Strafen für Antifa-Gewalttäter im roten Wien
  • Flüchtlings-Reportage: Neuerlicher Asyl-Tsunami übertrifft Flüchtlingswelle von 2015
  • Wirtschafts-Crash steht bevor: Internationaler Immobilienmarkt bricht zusammen
  • Dirk Spaniel (AfD): „Das Demokratiefördergesetz ist gegen die Demokratie“
  • Die gute Nachricht: Lieblingsplatzerl Schlögener Schlinge an der Donau

Kurzmeldungen:  

  • Miss England-Wahl - Erstmals Teilnehmerin ohne Make-up
  • Österreich: Demo in Wien fordert Volksabstimmung für EU-Austritt
  • Deutschland - weitere Milliarden für angeschlagenen Gaskonzern Uniper
  • Razzia in Köln - Schlepperverdacht bei Ausländerbehörde
  • Harte Realität: Klima-Senioren dürfen nicht pinkeln 

 

https://auf1.tv/nachrichten-auf1/nachrichten-auf1-vom-21-oktober-2022/ 

Überraschender Schachzug: Durhams Prozess musste scheitern

Igor Danchenko, die Quelle des Steele Dossiers, wurde freigesprochen. Doch entgegen der Erwartungen, sorgt dieses Urteil für blanke Panik, da mit ihm nun der Weg zu den Akteuren an der Spitze des Verbrechens freigeräumt wurde. Geht Durhams Strategie auf?  

 

"Inkompetent, heuchlerisch und verlogen"

Sahra Wagenknecht über die Grünen

Die Linken-Politikerin Sarah Wagenknecht warnt vor grüner Außenpolitik. Sie äußerte sich in ihrer Sendung "Bessere Zeiten – Wagenknechts Wochenschau" über etwaige Waffenlieferungen an Saudi-Arabien, wobei es scheinbar keine Rolle spielt, dass dieses Land einen völkerrechtswidrigen Angriffskrieg gegen den Jemen führt. Sie führt aus, dass die Grünen mit ihrer Politik, die von zwei Schlüsselressorts in der aktuellen Ampel-Regierung gebildet wird, dazu beitragen, dass die deutsche Wirtschaft derzeit zusammenbricht und dies dazu führen wird, dass in absehbarer Zeit viele Unternehmen aus dem Mittelstand ihre Produktion einstellen müssen oder in das günstigere Ausland, vorzugsweise die USA, abwandern werden.

Auch die Tatsache, dass nun "schmutzige Braunkohlekraftwerke" wieder an das Netz genommen werden und von den USA "Klima zerstörendes Fracking-Gas" gekauft wird, zeige, dass es den Grünen in erster Linie nicht um die Rettung des Klimas gehe, sondern vorrangig darum, die Interessen der USA umzusetzen. Wagenknecht betont am Ende ihres Wochen-Statements, dass sie "empört" ist über diese Politik und hoffe, dass diese Regierung schnell abgewählt wird.