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Freitag, 16. Dezember 2022

Nachrichten vom 16. Dezember 2022

Die wichtigsten Meldungen des Tages, präsentiert von Isabelle Janotka. 

  • Österreich: ÖVP startet Ablenkungsdebatte über Zäune an den EU-Außengrenzen
  • Joachim Kuhs (AfD) über die EU-Finanzgebahrung: „Wir sitzen auf vielen Bomben!“
  • Deutschland: Operetten-Staatsstreich wurde inszeniert – Ziel Abschaffung des Rechtsstaats?
  • Dr. Heiko Schöning im AUF1-Interview: „Maskierte Richterin verurteilt mich ohne Beweise“
  • Ahrtal: Revisor untersucht Fehlverhalten der Landesregierung – mit absehbarem Ergebnis
  • USA: „Twitter-Files“ belegen Geheimdienst-Aktivitäten gegen Donald Trump 
  • „Gesund AUF1“: „Weihnachten: Uraltes Fest der Neugeburt“
  • Die gute Nachricht: Lieblingsplatzerl -  Weihnachtsmark in Annaberg

Kurzmeldungen: 

  • USA: Weitere Akten zum Kennedy-Attentat freigegeben
  • Heuchelei: Friedensabkommen sollte Ukraine nur Zeit für Aufrüstung geben
  • Aus für Zwangsmaßnahmen: 3G-Regel in Österreich beendet
  • Schweiz: Strafanzeige gegen Schweizer Gesundheitsminister
  • Wirtschaftskrise: Firmenpleiten steigen in Österreich um fast 60 Prozent 

 

https://www.auf1.tv/nachrichten-auf1/nachrichten-auf1-vom-16-dezember-2022/

"IM AUGE DES BRUDERS" MIT SCOTT RITTER: MERKEL WOLLTE KEINEN FRIEDEN, SIE WOLLTE KRIEG

Der ehemalige UN-Waffeninspekteur und US-Militärexperte Scott Ritter ist nach dem Geständnis von ex-Bundeskanzlerin Angela Merkel zu den wahren Absichten Deutschlands im Zusammenhang mit den Minsker Abkommen sichtlich schockiert. In der wöchentlichen Ausgabe "Im Auge des Bruders" gehen wir unter anderem der Frage nach, was Merkels Geständnis für die Geschichte der Ukrainekrise bedeutet. 

Former UN weapons inspector and U.S. military expert Scott Ritter is visibly shocked following ex-Federal Chancellor Angela Merkel's confession about Germany's true intentions regarding the Minsk accords. In this week's "In the Eye of the Brother," we explore, among other things, what Merkel's confession means for the history of the Ukraine crisis.  

 

Enthüllung: Wie Merkel die Medien in der Corona-Politik steuerte

Jetzt kommt ans Licht, wie Kanzlerin Merkel seinerzeit die Berichterstattung willfähriger Medien zu ihren Corona-Lockdowns lenkte. Ein Bundestags-Gutachten fällt ein eindeutiges Urteil.

BERLIN. Es geht um nicht mehr als die Steuerung der wichtigsten Medien im Lande durch das Kanzleramt – ein für die Demokratie unerhörter Vorgang. Was jetzt im Zusammenhang mit vertraulichen Journalisten-Gesprächen der damaligen Regierungschefin Angela Merkel (CDU) über ihre Corona-Einschränkungen ans Licht kommt, hat das Zeug für einen handfesten Polit-Medien-Skandal.

Auf den Punkt - „Die Zeitenwende von Kanzler Scholz findet nicht statt“

„Die Ampel-Regierung findet keine einheitliche Linie. Sie macht handwerkliche Fehler und kommt viel zu langsam zu den aktuell notwendigen Entscheidungen“.

Das sagt Thorsten Frei, Erster Parlamentarischer Geschäftsführer der CDU-CSU-Bundestagsfraktion, in der Sendung AUF DEN PUNKT bei TV Berlin. „Deutschland hat in der Vergangenheit Krisen immer als Chance begriffen. Wir sind zumeist gestärkt aus ihnen hervorgegangen. Das ist heute mit der Ampel leider nicht der Fall.

Dazu kommt: Olaf Scholz hat in den letzten zwölf Monaten sein Führungsversprechen aus dem Wahlkampf in keiner Weise eingelöst, obwohl es gerade in diesen schwierigen Zeiten mehr denn je genau darauf ankommt“. Wie die Probleme auf dem Arbeitsmarkt gelöst werden könnten, warum SPD, Grüne und FDP der Lösung der politischen Aufgaben nicht gewachsen sind und wie die Energiehilfen sinnvoll eingesetzt werden könnten: CDU-MdB Thorsten Frei im Gespräch mit Jürgen Osterhage bei TV Berlin.