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Donnerstag, 2. Februar 2023

Sie müssen wissen, wie jetzt mit Kita-Kindern über sexuelle Identität gesprochen werden soll!

Stellen Sie sich vor, Sie bringen ihre Tochter oder Enkelin, nennen wir sie hier Lena, morgens in die Kita. Als Sie sie wieder abholen, will Lena nicht mehr Lena heißen. Sondern Linus. Sie will kein Mädchen mehr sein, sondern ein Junge.  

Sie halten das für einen schlechten Witz? Dann kennen Sie die Borschüre „Geschlechtliche Vielfalt in der Kinder- und Jugendhilfe – inter* und trans*Kinder 0-6 Jahre“ noch nicht.

Sie ist eine Anleitung des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes für Kita-Erzieher. Dieser Verband wird maßgeblich von Ihrem Geld finanziert. Und er propagiert ein Menschenbild und eine Erziehung, die einem vorkommt, als stamme sie aus einem Horrorfilm.

Unabhängig davon, ob hetero, homo, lesbisch, inter oder queer: Ich frage mich: Was hat das Thema Sexualität in einer Kita zu suchen? Die Antwort ist jedem normaldenkenden Menschen ganz klar: Es hat dort überhaupt nichts zu suchen!

Der Paritätische Wohlfahrtsverband sieht das anders. In der Broschüre heißt es: „Inter* oder trans*Kinder zwingend vor die Wahl zwischen Mädchen oder Jungentoilette zu stellen, verletzt sie in ihrer Würde. Kindern oder Jugendlichen zu verweigern, den von ihnen gewählten Namen oder das als passend beanspruchte Pronomen zu verwenden, verletzt ihre Selbstbestimmung und ihr Recht auf Diskriminierungsfreiheit.” 

Wer kennt es nicht, der kleine Moritz sagt morgens in der Kita beim Schuhe ausziehen, dass er jetzt mit them oder they angesprochen werden möchte. Aber ernsthaft, liebe Erzieher! Wagen Sie es nicht, ein Kind mit seinem richtigen Namen anzusprechen. Oder einen Jungen auf eine Jungentoilette zu schicken. Damit verletzten Sie die Würde des Menschen!

Noch mehr irre Stellen aus der Broschüre gibt's im Video! 

 

US-Forscher Willie Soon hält die Klima-Kleber für nützliche Idioten der organisierten Öko-Mafia

Im zweiten Teil des Exklusiv-Interviews mit dem Deutschland-Kurier knöpft sich der renommierte US-Astrophysiker Dr. Willie Soon (Jahrgang 1966) die Klima-Scheinheilige Greta Thunberg und die Öko-Terroristen der sogenannten „Letzten Generation“ vor. Diese würden als quasi nützliche Idioten die Drecksarbeit der Klima-Mafia erledigen. Den „Klima-Klebern“ in Deutschland rät der US-Wissenschaftler, der an einem bedeutenden Joint-Venture Projekt der weltberühmten Harvard-Universität in Cambridge (US Bundesstaat Massachusetts) mitwirkt: Leute, studiert oder hört wenigstens zu! – statt auf den Betrug der professionellen Klima-Schwindler hereinzufallen: „Oh, this is my future…“

Der Deutschland-Kurier sprach in den USA mehrere Stunden lang mit Willie Soon über alle Aspekte des Klima-Schwindels.

Teil zwei von vier Interview-Teilen. 

 

Oder hier: Odysee

William Toel | MEINE MISSION

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