Während die Republikaner das gesamte Korruptions-Netzwerk der Bidens freilegen, wollen die panischen Strippenzieher hinter den Demokraten Trump schon in 48 Stunden hinter Gitter bringen. Die Endphase des Krimis hat begonnen…
Eine Art Tagebuch mit Ausflügen in die Welt der Politik und auch die Natur kommt nicht zu kurz. Mittlerweile beherrscht die Politik die Themen, was nicht unbedingt heißt, dass dieser Blog alle Themen unterstützt. Meinungsvielfalt ist gefragt und eine Bildung der eigenen Meinung!
Sonntag, 19. März 2023
Das Auto soll weg, so viel ist inzwischen klar. Das lehren Verbrennerverbot, gesperrte Stadtviertel, prohibitive Spritpreise und blockierte Straßen (entweder von Klimaklebern oder von grünen Parkbänken wie in der Berliner Friedrichstraße, beide sind vom gleichen Holz). Und nicht zuletzt Autopreise, die sich auf dem Weg zum Mond befinden. Laut der Deutschen Automobil-Treuhand (DAT) kostete ein Neuwagen vergangenes Jahr im Durchschnitt 42.790 Euro, das durchschnittliche Jahresnettogehalt des deutschen Arbeitnehmers liegt aber nur bei 26.868 Euro. Ein kleiner nostalgischer Rückblick ins Jahr 1960: Ein neuer VW-Käfer kostete damals etwa 4.500 Deutsche Mark, das Durchschnittseinkommen lag bei etwa 6.100 DM im Jahr, das Verhältnis von Einkommen und Preis für einen Neuwagen fiel also deutlich hoffnungsvoller aus. Ein Opel Kadett kostete 6.500 DM – und wo wir gerade dabei sind – die monatliche Rundfunkgebühr betrug 7 DM. Branchenexperten der Deutschen Bank fürchten, dass der Durchschnittsbürger Gefahr laufe, „sich kein Auto mehr leisten zu können“.
Hier weiterlesen oder vorlesen lassen:
https://www.achgut.com/artikel/der_sonntagsfahrer_19_03_2023_hinterm_horizont_faehrts_weiter
Herr Lindzen, warum zerstört Deutschland im Klima-Wahn seine eigene Wirtschaft? Teil 4
Die genaue Antwort auf diese Frage wisse er nicht, sagt der US-amerikanische Klimawissenschaftler und Klimahysterie-Kritiker Prof. Richard Lindzen im vierten Teil des fünfteiligen Exklusiv-Interviews mit dem Deutschland-Kurier. Wahrscheinlich seien die Deutschen in ihrem Weltrettungs-Wahn zu gutgläubig und würden auf den Klimaschwindel insbesondere der „Grünen“ hereinfallen. ABER: Sie, die Deutschen, „werden sehr wütend sein, wenn sie merken, dass sie belogen wurden“, ist sich der US-Forscher sicher.