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Freitag, 16. Juni 2023

"Wir sind nicht der Deutsche Bundestag!" – Polen kündigt Referendum gegen EU-Asylkompromiss an

Mit dem Ziel, sich gegen den neuen EU-Asylkompromiss zu wehren, hat Polens Regierungspartei Recht und Gerechtigkeit (PiS) am Donnerstag angekündigt, eine Volksabstimmung abzuhalten. Dieser Kompromiss sieht vor, dass die EU-Länder zur Verantwortung bei der Umverteilung von Flüchtlingen gezogen und zur Aufnahme verpflichtet werden. Wer sich jedoch weigert, soll mit Zwangsgeldern bestraft werden.

Jarosław Kaczyński, der Vorsitzende der PiS-Partei, hat die Einigung zur künftigen Asylpolitik als "eklatante Diskriminierung" bezeichnet und betont, dass Polen sich gegen diese Entscheidung aussprechen werde. Er argumentierte, dass Polen bereits mehr als die Mindestanforderung erfüllt habe, indem das Land über anderthalb Millionen Menschen aufgenommen habe, die infolge der militärischen Sonderoperation aus der Ukraine in das Nachbarland geflohen sind.

Kaczyński betonte, dass Polen keine zusätzlichen Kosten für die "Zwangsumsiedlung von Flüchtlingen aus muslimischen Ländern" aus Nordafrika und dem Nahen Osten übernehmen werde. Der polnische Ministerpräsident Mateusz Morawiecki hat die EU-Entscheidung als "Diktat" bezeichnet, das darauf abzielt, "Europa kulturell zu verändern und zu vergewaltigen". Er setzte dabei sein Augenmerk als Beispiel dessen auf die deutsche Bundesregierung. 

 

Bernie aus Australien

🌐 Meiner Frau wurde der Zugang 

zum Krankenhaus untersagt, da sie 

nicht geimpft ist und kein

„Rapid-Test“ machen wollte❗️ 🌐 

 

Farle enthüllt die Netzwerke hinter Grünen und Union

Am 15.06.2023 debattierte der Deutsche Bundestag einen Antrag der AfD-BT-Fraktion zur Einsetzung eines parlamentarischen Untersuchungsausschusses zur Untersuchung der familiären Verstrickungen der Bundesregierung bei Postenvergaben innerhalb der Bundesministerien.

Ein weiterer Untersuchungsgegenstand sollte sein, in wie fern die Bundesministerien von zum Teil ausländischen NGOs gesteuert bzw. bereits unterwandert wurden.

Konkret geht es darum zu untersuchen, welchen Einfluss interessengeleitete, in- und ausländische Organisationen auf die Arbeit der Bundesregierung ausüben.

Der direktgewählte Bundestagsabgeordnete Robert Farle nimmt wie üblich kein Blatt vor den Mund und weißt auf eben jene Organisationsstrukturen hin, die im Begriff sind, unsere Demokratie von Innen auszuhöhlen.

Die erstaunliche Erkenntnis nach einer vorläufigen Überprüfung der Faktenlage lautet: dass alle sogenannten Systemparteien am Ende dieselbe selbstzerstörerische Politik betreiben und dies der Tatsache geschuldet ist, dass die maßgeblichen Akteure dieser bürgerfeindlichen Systemparteien denselben Organisationsstrukturen angehören oder angehört haben, bevor sie politische Ämter übernommen haben.