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Dienstag, 25. Juli 2023

Nachrichten vom 25. Juli 2023

Die wichtigsten Meldungen des Tages, präsentiert von Bernhard Riegler.

  • Klima-Terroristen: Plante Letzte Generation Bombenanschläge auf Politiker?
  • Deutschland: Ein Luxushotel für Wirtschaftsmigranten in Schwaben – kein Einzelfall
  • FPÖ-Generalsekretär Christian Hafenecker rügt oberösterreichische Parteifreunde
  • Bilderberger-Konferenz: Außenminister Schallenberg verweigert Auskunft nach Teilnahme an Globalisten-Treffen
  • „Geheime Privataudienz“: Was haben Soros Junior und Bill Clinton beim Papst gemacht?
  • Christian Oesch im AUF1-Gespräch: „Die Politik ist verschmolzen mit den Systemmedien“
  • EU: Bevormundung bei Wolfsabschüssen – sind unsere Wälder noch sicher?
  • Die gute Nachricht: Über 16.000 Unterschriften für Hamburger Initiative gegen Gendersprache 

Kurzmeldungen:

  • E-Autos gehen in Flammen auf
  • Arbeiterkammer - Millionenverlust durch Spekulationen
  • Mysteriöser Tod von Obamas Koch
  • Russland verbietet Geschlechtsumwandlungen
  • Berliner Schule wirbt für Genital-OPs und Fetisch 

 

US-Rüstungsindustrie ist KO | Die Ukraine frisst alles auf

Die Raytheon Corporation, hat seine über 70 Jahre alten Rentner einberufen, um zu versuchen, die Produktion der Stinger-Rakete wieder aufzunehmen.

Die Spezialisten werden Blaupausen verwenden müssen, die während der Regierung von Präsident James Carter erstellt wurden.

Raytheon erhielt im Mai 2022 einen Auftrag zur Produktion von 1.700 Stinger-Raketen.

Das Pentagon sagte, dass diese Raketen nicht vor 2026 geliefert werden.

Raytheon schätzt, dass sie mindestens 30 Monate brauchen werden, um die Produktionslinie für die Stinger herzustellen.

Laut den Führungskräften des Unternehmens müssen sie pensionierte Mitarbeiter wieder an das Fließband setzen, um jüngeren Mitarbeitern beizubringen, wie man alte Blaupausen liest und den Stinger zusammenbaut.

Warum brauchen die Staaten die Technologie des letzten Jahrhunderts?

Und warum wird die Industriearchäologie das Land Geld kosten?  

 

Grünes Gründungsmitglied rechnet mit Nachfolgern ab! - Umwelttagung

Rolf Stolz ist ein deutscher Publizist, Schriftsteller und Fotograf. 1980 gehörte er zu den Mitgründern der Grünen in Deutschland und war 1980 und 1981 Mitglied des Bundesvorstandes. 

Anfang des Monats trafen sich Vertreter von AfD-Fraktionen aus den Landtagen, dem Bundestag und dem EU-Parlament, um über die Umweltpolitik zu beraten. Bei diesem Treffen durften wir Rolf Stolz im Rahmen eines Gastvortrags begrüßen.