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Mittwoch, 27. September 2023

Vor 40 Jahren: Wie ein einfacher Offizier die Welt vor einem Atomkrieg rettete

Am 26. September 1983 hätte die Menschheit mitten in einem Atomkrieg aufwachen können. Die Spannungen zwischen der NATO und dem Warschauer Pakt waren hoch, und beide Seiten führten regelmäßig große Militärübungen durch, bei denen auch Atomwaffenangriffe simuliert wurden.

An diesem besagten Tag versagte das sowjetische Raketenfrühwarnsystem und meldete fälschlicherweise einen Raketenstart von einem Militärstützpunkt an der Westküste Nordamerikas. Die Sirenen heulten, und die Anzeige zeigte das Wort "Angriff". In dieser kritischen Situation behielt Oberstleutnant Stanislaw Petrow einen klaren Kopf und entschied, keine Gegenmaßnahmen einzuleiten. 

 

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Ist der Westen Schachmatt? Ritter hält russischen Sieg für "unausweichlich"

Scott Ritter, Ex-US-Marine und erfahrener Militär-Analyst, hält den russischen Sieg in der Ukraine für unausweichlich.

Die bisherigen politischen und militärischen Strategien des Westens sind ihm zufolge völlig gescheitert und ausgeschöpft, während Russland stetig wirtschaftlich wie militärisch an Stärke gewinnt.

Was die russische Taktik anbelangt, meint Ritter, dass Russland zwar militärisch noch mit ganz anderem Kaliber aufwarten kann, aber offenbar auf Zeit spiele, bis sich die Ukraine selbst erledige.

Er geht davon aus, dass Russland sich ein wenig zurücklehnt und dem Lauf der Dinge nur noch zuschaut, der unweigerlich dazu führe, dass die Ukraine politisch zusammenbricht. Daran würden auch die 31 US-amerikanischen Abrams-Panzer, die nun in die Ukraine geliefert wurden, rein gar nichts ändern. Im Gegenteil: Russland werde diese vor aller Welt in Flammen aufgehen lassen.