Dr. med. habil. Michael Palmer, Mitglied beim MWGFD- und bei den „Doctors for Covid Ethics“, ist einer von vielen Wissenschaftlern, die die sogenannte „Impfung“ gegen Sars-CoV-2 von Anfang an kritisch hinterfragt haben. Seine Aufklärungsarbeit musste er teuer bezahlen, wurde ihm doch seine Professur für Biochemie an der Universität Waterloo in Kanada aufgrund seiner klaren Positionierung entzogen. Ruhig, unaufgeregt, sachlich und reflektiert erläutert er im Gespräch mit der MWGFD-Mitarbeiterin Claudia Jaworski seine wissenschaftlichen Überlegungen und Erkenntnisse, die sich im Zusammenhang mit den Problemen rund um die „Corona-Impfung“, die er aufgrund der großen Vielfalt der möglichen Schädigungen als neuartiges Chamäleon der Medizin bezeichnet, ergeben haben und noch ergeben werden.
Dabei fiel es ihm von Anfang an nicht schwer, sich gegen diese Injektion zu positionieren: „Ich denke, dass die wissenschaftliche Problematik im Grunde recht einfach zu verstehen ist, wenn man einfach Schritt für Schritt durchgeht, was passiert, wenn man diese Kopien vom Gen dieses viralen Proteins in Körperzellen einführt, diese Körperzellen dann anfangen, das Gen zu exprimieren, das Protein zu produzieren und damit die Aufmerksamkeit des Immunsystems auf sich ziehen. Dann muss man unbedingt erwarten, dass das zu Schäden führt.“
Michael Palmer erläutert und analysiert in dem Gespräch den Wirk- und Schädigungsmechanismus der mRNA-Impfungen, und illustriert dies an den zu erwartenden und tatsächlich eintretenden Erkrankungen. Da die Blutgefäße vorwiegend betroffen sind, treten zunächst kurzfristig Gerinnungserkrankungen auf, im weiteren Verlauf sind auch Herzmuskelentzündungen und -schädigungen, Gehirnentzündungen, Autoimmunprozesse, Immunsuppression, Tumorerkrankungen, Fatigue und chronische Schmerzsyndrome zu beobachten. All diese Erkrankungsmuster seinen laut Michael Palmer erwartbar gewesen: „Plausible Zusammenhänge gibt es natürlich mehr als genug [..]. Die Impfstoffe können im Prinzip in Zellen aller Organe und Gewebe aufgenommen werden und dort Schädigungen verursachen und deswegen muss man auch eine große Vielfalt an möglichen Manifestationen beobachten oder muss man erwarten.“
Darüber hinaus thematisiert Michael Palmer das Problem der DNA-Kontamination, die er als die „große Unbekannte“ bezeichnet. Hoffnung setzt er langfristig in die Arbeit der Pathologen, die mit in ihren Methoden „am ehesten in der Lage“ sein sollten, „definitive Antworten zu geben.“
Grundsätzlich setzt Michael Palmer jedoch auf die Selbstheilungskräfte des menschlichen Körpers: „Am Wichtigsten ist es auf alle Fälle, weitere Impfungen zu vermeiden. Man kann hoffen, dass über die Zeit doch die Entzündungsaktivität abklingt, nachdem das Spikeprotein doch wohl nur für eine begrenzte Zeit im Körper gebildet wird.“ Langfristig sei auf jeden Fall ein Abklingen der Entzündungsaktivität zu erwarten. Daher sei Geduld gefragt, um die Zeit bis zum Abklingen der Entzündungsreaktion mit symptomatischer Behandlung zu überbrücken.
Wir wünschen allen Betroffenen, dass sie diese Geduld aufbringen mögen, und dass ihr Körper alle Selbstheilungskräfte aktivieren möge, um das krankmachende Programm der Impfung abwehren zu können.