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Dienstag, 9. April 2024

Mit Blendgranaten und Maschinenpistolen: Hausdurchsuchung bei Corona-Maßnahmen-Kritiker | Reportage

Die Demonstrationen gegen die Corona-Maßnahmen sind lange vorbei. Doch immer noch wirken die Bilder und Erfahrungen nach.

Einige Maßnahmen-Kritiker bekamen es mit den Strafverfolgungsbehörden zu tun. Während der damalige UN-Sonderberichterstatter für Folter, Nils Melzer, unverhältnismäßige Polizeigewalt auf Demonstrationen bemängelte, gab es auch abseits vom öffentlichen Geschehen Hausdurchsuchungen bei Ärzten und andere Einzelfälle.

Ein besonderer Fall geschah in Landshut in Bayern, wo zeitgleich drei Durchsuchungen mit Bezug zum Verein „Bayern steht zusammen – Landshut e. V.“ am frühen Morgen des 3. Juni 2022 stattfanden. Einer der Betroffenen war Bernd T. Dreyer, Vorsitzender des Vereins.

Unter Einsatz eines Sondereinsatzkommandos mit Blendgranaten und vorgehaltener Maschinenpistole wurde die Durchsuchung bei ihm durchgeführt. Das Verfahren ist noch nicht abgeschlossen. Was war der Grund für das Eingreifen der Behörden?

Wir ließen uns den Vorgang schildern und fragten bei Staatsanwaltschaft und Behörden nach. 

 

Wenn das Grundrecht auf Meinungsfreiheit nicht mehr gilt, sind wir zurück im Mittelalter!

Der vermutlich gezielte neuropathologische Angriff auf unser geistiges Immunsystem führt dazu, dass die Individualität des Menschen sukzessive schwindet und durch Angstnarrative ersetzt wird. Dies vernichtet letztendlich die Demokratiefähigkeit!

Die Berater von Robert Kennedy Jr. und Trump in den USA haben den Hirnfachmann Dr. Michael Nehls mit seiner beunruhigenden Entdeckung angehört: Statt zu wachsen, wie es natürlich wäre, nimmt die Kapazität des „mentalen Akkus“ bei den meisten Menschen ab.

Aber es gibt einen Hoffnungsschimmer: Wenn wir diesen „Teufelskreis der Neuroinflammation“ verstehen, sind wirksame Gegenmaßnahmen möglich. 

 

Französischer General: ... könnten Moskau und Sankt Petersburg in zehn Minuten zerstören!!!

Soldat zitiert französischen General!