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Mittwoch, 2. Oktober 2024

"Ende des Parlamentarismus" – Im Studio: Marcel Luthe

In Thüringen wird der Wahlsieger "AfD" durch eine Koalition der Verlierer mit allen Mitteln von der Macht ausgeschlossen. In Brandenburg und Sachsen geht es ähnlich zu. Im Bundestag soll gar sogar die Beantragung eines Parteiverbotsverfahrens diskutiert werden. Der Ex-Abgeordnete und heutige Gewerkschaftsvorsitzende Marcel Luthe sagt: Dieses Vorgehen gegen die "AfD" sei das Gegenteil dessen, was das Grundgesetz von Volksvertretern fordere. Wenn die Parlamentarier ihre "Brandmauer" aufrecht erhalten, besiegeln sie ihr baldiges Ende. Die Spaltung werde das System zerreissen (Aufzeichnung vom 1.10.2024). 

 

Herman & Popp - Stabil durch den Wandel - 02.10.2024

Themen: 

  • Eskalation im Nahost-Krieg Auswärtiges Amt warnt, Deutsche sollen Iran verlassen 
  • Shadow-Ban auf unserem Telegram-Kanal? Was Ihr tun könnt 
  • Hat sich Hetze gegen Ungeimpfte gelohnt? Ex-Ethikrat-Vorsitzende Buyx bekommt Bundesverdienstkreuz
  • Erster öffentlicher Auftritt von Julian Assange: „Bin noch nicht in der Lage, über das, was ich durchgemacht habe, zu sprechen“ 
  • „Singt“ P. Diddy jetzt im Knast? Anwalt kündigt „schockierende“ Namensliste an 
  • Ab Januar kein Ukraine-Transit mehr für die EU: Was das für Europa bedeutet 
  • Dramatische Preis-Entwicklungen für Energie: Wegen CO2-Zertifikaten werden Preise für alles explodieren 
  • EU muss von CO2-Forderungen zurücktreten: Andernfalls geht das Licht in Europa aus 

 

Anwohner schockiert: Luxushotel zum Flüchtlingsheim | JF-Reportage

Berlin nimmt weiter Flüchtlinge auf und auf und auf. Der Regierungswechsel mit der CDU an der Spitze hat keine signifikante Veränderung gebracht. Der Strom an Flüchtlingen nicht ab. Jetzt soll ein modernes Hotel Platz machen. Der CDU-geführte Senat ist sich sicher: Wir haben Platz und zwingt damit die Anwohner zur Gastfreundschaft. Die Stadt will nämlich City Hotel East in Lichtenberg erwerben, oder zumindest anmieten um dort 1200 Flüchtlinge auf engsten Raum unterzubringen. Wir haben mit den Anwohnern und dem Bürgermeister der Stadt gesprochen.