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Montag, 7. Oktober 2024

Nahost-Eskalation, NATO-Waffen in Russland & Landtagswahlen: Realpolitik mit Alexander von Bismarck

In der neuen Folge von „Realpolitik mit Alexander von Bismarck“ spricht der Urgroßneffe des Eisernen Kanzlers über die Eskalation im Nahen Osten, neue Entwicklungen im Ukraine-Krieg und die Wahlen in Ostdeutschland. Zunächst geht es um die Raketenangriffe des Iran auf Israel und die Frage, wie gefährlich die Situation angesichts der sich zuspitzenden Ereignisse ist. Anschließend bespricht er das angekündigte Telefonat zwischen Bundeskanzler Olaf Scholz und dem russischen Präsidenten Wladimir Putin. Dabei betont er, dass der Kreml zu Recht sein Desinteresse bekundet hat, da in den vergangenen zweieinhalb Jahren von deutscher Seite zu viel Porzellan zerschlagen wurde.

Darüber hinaus thematisiert von Bismarck die Erweiterung der russischen Nukleardoktrin, die US-Sanktionen gegen Russia Today sowie die mögliche bevorstehende BRICS-Mitgliedschaft der Türkei. Zum Abschluss geht er auf die Entscheidung der CDU ein, Friedrich Merz zu ihrem Kanzlerkandidaten zu machen, und beleuchtet die Landtagswahlen in Ostdeutschland sowie das überraschend gute Abschneiden der BSW und der AfD. 

 

Unschuldige Menschen, die unfassbare Strafen bekamen

Die BRD ist leider kein Rechtsstaat mehr! Sie verfolgen Ärzte, die ihren Patienten nur helfen wollten. Und das, obwohl wir alle wissen, es waren Politer!

Wann wird deren Immunität aufgehoben und sie vor ein unabhängiges Gericht gestellt? 

Sie machen einfach weiter und verfolgen Menschen, die unschuldig sind!

Die Schuldigen kassieren weiter UNSERE Steuergelder und sind immer noch im Amt! Sie verleihen sich gegenseitig noch Orden für ihre Verbrechen!  

 

"Bewaffnete Freiheitsberaubung" – Aktivist wird umgestoßen und abgeführt

Am Samstag hat in Aichach eine Solidaritätskundgebung für einen inhaftierten Bundeswehrsoldaten stattgefunden. Der 41-Jährige sitzt wegen Corona-Impfverweigerung bereits drei Wochen ein. Nach Angaben der Polizei verlief die Kundgebung reibungslos. Doch ein Plakat mit der Aufschrift "Kein Missbrauch der Polizei durch Regierungsfaschisten" sorgte für Wirbel.

Der Aktivist für Menschenwürde und Kommunikationstrainer Daniel Langhans wollte es der Polizei übergeben – in diesem Moment wird er von hinten umgestoßen und abgeführt. Rechtsanwalt Markus Haintz stellte Anzeige gegen den Polizisten wegen "Körperverletzung im Amt und Nötigung". Der Betroffene Aktivist Langhans kommentierte den Vorfall auf YouTube und spricht von "bewaffneter Freiheitsberaubung".

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