wird seit Oktober 2017 vermehrt in Lebensmitteln vorarbeitet. Man sollte darauf achten, dass dieser Dick- und Krankmacher nicht in den Lebensmitteln vorhanden ist.
Bis Oktober 2017 war Isoglucose in Europa auf 5% des Zuckermarktes begrenzt. Jetzt darf aber unbegrenzt eingeführt und verarbeitet werden.
Die Kennzeichnung der Lebensmittel wird meist unter dem Begriff „Fruktose-Glukose-Sirup“ oder „Mais Sirup“ verschleiert. Die Herstellung dieses gefährlichen Produktes, erfolgt teilweise aus gentechnisch manipuliertem Mais.
Bitte achtet auf den Inhalt Eurer gekauften Lebensmittel!
Schaut Euch das kurze Video an, dass Euch alles sehr gut erklärt.
4:50 Minuten
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