Philipp Kruse, Rechtsanwalt aus der Schweiz und Aufklärer der ersten Stunde, führt uns auf dem Münchner WHO-Symposium durch das Dickicht der WHO-Verträge, den Pandemievertrag und die Internationalen Gesundheitsvorschriften (IHR).
Für jeden verständlich zeigt er die Verletzung der eigenen Verfahrensvorschriften und Fristenregelungen durch die WHO selbst auf. Unabhängig davon zerstören diese WHO-Regeln die Grundfesten unserer Verfassungen und die Menschenrechte.
Die WHO will einen eigenen Selbstermächtigungsmechanismus etablieren, mit dem sie ohne rechtliche Schranken willkürlich und nur durch ihren Präsidenten bestimmt jedem Land der WHO medizinische Maßnahmen aufoktroyieren kann.
Philipp Kruse zeigt daher eindringlich, wie sich dieser medizinisch-finanziell-politische Komplex der WHO unserer Selbstbestimmung zu bemächtigen versucht.
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