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Montag, 3. Juli 2017

Das Übel von Mensch und Tier ....

verursacht von den westlichen Regierungen, die das Glyphosat von Monsanto nicht verbieten. Im Gegenteil, Merkel setzt sich dafür ein, dieses Krebs verursachende Unkrautvernichtungsmittel weiter in Deutschland und der EU zu verwenden. Es verursacht den Tod vieler Vögel, es fördert das Bienensterben und es macht uns Menschen krank.

Quelle: Reuters



Während andere Länder, wie Kalifornien das Glyposat auf die schwarze Liste Krebserzeugender Mittel setzt macht Deutschland und die EU weiter, die Umwelt und Natur zu vernichten.

Quelle: FAZ

Seht auch hierzu die beiden Videos, darunter eines, wie die Existenzen von Kleinbauern vernichtet werden.

Kommt gut in die neue Woche!


3:04 Minuten


1:44 Minuten

Sonntag, 2. Juli 2017

Der verzagte Baumwollfaden ....

Die Geschichte gibt uns Hoffnung, Selbstvertrauen und Mut unser Selbstmitleid wegzustecken.

Mein lila Staude

Es war einmal ein kleiner weißer Baumwollfaden, der hatte ganz viel Angst, dass er so wie er war, zu nichts nutze sei.

Ganz verzweifelt dachte er immer wieder: "Ich bin nicht gut genug, ich tauge zu nichts. Für einen Pullover bin ich viel zu kurz. Selbst für einen winzig kleinen Puppenpullover tauge ich nichts! Für ein Schiffstau bin ich viel zu schwach. Nicht mal ein Hüpfseil kann ich aus mir machen lassen! Mich an andere kräftige, dicke, lange Fäden anknüpfen kann ich nicht, die lachen doch sowieso über mich. Für eine Stickerei eigne ich mich auch nicht, dazu bin ich zu blass und zu farblos. Ja, wenn ich aus Goldgarn wäre, dann könnte ich eine Stola verzieren oder ein Kleid... Aber so?! Ich bin zu gar nichts nütze. Was kann ich schon? Niemand braucht mich. Keiner beachtet mich. Es mag mich sowieso niemand."

So sprach der kleine weiße Baumwollfaden mit sich - Tag für Tag. Er zog sich ganz zurück, hörte sich traurige Musik an und weinte viel. Er gab sich ganz seinem Selbstmitleid hin.
Eines Tages klopfte seine neue Nachbarin an der Tür: ein kleines weißes Klümpchen Wachs. Das Wachsklümpchen wollte sich bei dem Baumwollfaden vorstellen. Als es sah, wie traurig der kleine weiße Baumwollfaden war und sich den Grund dafür erzählen ließ, sagte es: "Lass dich doch nicht so hängen, du schöner, kleiner, weißer Baumwollfaden. Mir kommt da so eine Idee: wir beide sollten uns zusammen tun! Für eine Kerze am Weihnachtsbaum bin ich zu wenig Wachs und du als Docht zu klein, doch für ein Teelicht reicht es allemal. Es ist doch viel besser, ein kleines Licht anzuzünden, als immer nur über die Dunkelheit zu klagen!"

Da war der kleine weiße Baumwollfaden ganz glücklich und tat sich mit dem kleinen weißen Klümpchen Wachs zusammen und sagte: "Endlich hat mein Dasein einen Sinn."

Wer weiß, vielleicht gibt es in der Welt noch viele kleine weiße Baumwollfäden und viele kleine weiße Wachsklümpchen, die sich zusammentun könnten, um der Welt zu leuchten?!

Autor unbekannt 
 
Aus dem Buch "Zum Glück - loslassen!" von Albert Bärtsch

Das Wachs und der Faden vereint

Samstag, 1. Juli 2017

Ehe für alle - die Abstimmung ....

im Bundestag ist vorbei. SPD, DIE LINKE, Bündnis 90/ DIE GRÜNE haben alle zugestimmt. Nur die CDU/CSU hat auch Volksvertreter, die abgelehnt haben.


Hier könnt Ihr das einzelne Ergebnis der Volksvertreter nachlesen!

Quelle: Handelsblatt

Das öffnet nun Tür und Tor für weitere Spekulationen, die von den GRÜNEN schon lange gewollt sind.


Wusstet Ihr, das Deutschland, das knapp 1% der Weltbevölkerung stellt, im Jahr 2016 mehr Asylanträge angenommen hat als der Rest der Welt? Das sollte doch zu denken geben. Wenn die Deutschen aufhören zu arbeiten, dann bricht alles zusammen! Dieser Tag wird kommen, das ist so sicher wie das Amen in der Kirche.

Merkel muss weg!

Ich wünsche Euch einen schönen Samstag!