Anscheinend ja! Es wäre für die Menschheit ein Segen, endlich etwas dagegen tun zu können. Wer einen Demenz Kranken in seiner Familie hat, der weiß wie schwer es für alle ist.
Ich bin auf ein Video gestoßen, in dem von mindestens zwei Fällen einer Heilung gesprochen wird. Wer Interesse daran hat, der sollte sich das einmal anschauen.
Interessante Nachrichten!
All Inclusive für 4.500 Euro nach Deutschland
Alle Systeme der alten Welt werden vorsätzlich abgerissen
Ich wünsche Euch einen schönen Samstag!
54:18 Minuten
Eine Art Tagebuch mit Ausflügen in die Welt der Politik und auch die Natur kommt nicht zu kurz. Mittlerweile beherrscht die Politik die Themen, was nicht unbedingt heißt, dass dieser Blog alle Themen unterstützt. Meinungsvielfalt ist gefragt und eine Bildung der eigenen Meinung!
Samstag, 25. November 2017
Freitag, 24. November 2017
Zu schnell gefahren ....
Wer ist das noch nicht? Wenn nichts passiert ist, dann hat man Glück gehabt. Wenn man erwischt wurde, dann muss man zahlen. Das ist heute nicht mehr billig und je nachdem, kann es auch einen Führerscheinentzug zur Folge haben.
Ich habe eine kleine Geschichte gefunden, die ich Euch nicht vorenthalten möchte. Macht Euch Eure eigenen Gedanken darüber.
Jack schaute kurz noch einmal auf sein Tacho, bevor er langsamer wurde: 73 in einer 50er Zone. Mist, das war das vierte Mal in gleicher Anzahl von Monaten.
Er fuhr rechts an den Straßenrand und dachte: "Lass den Polizisten doch wieder einmal herum mosern über meinen Fahrstil. Mit etwas Glück würde ein noch schnellerer Autofahrer an ihnen vorbeiflitzen, an dem der Bulle mehr Interesse hätte."
Der Polizist stieg aus seinem Auto aus, mit einem dicken Notizbuch in der Hand. War das etwa Bob? Bob aus der Kirche?
Jack sank tiefer in seinen Sitz. Das war nun schlimmer als der Strafzettel. Ein christlicher Bulle erwischt einen Typen aus seiner eigenen Kirche. Er stieg aus dem Auto um Bob zu begrüßen.
"Hi Bob. Komisch, dass wir uns so wieder sehen!"
"Hallo Jack."
"Ich sehe du hast mich erwischt in meiner Eile nach Hause zu kommen, um meine Frau und Kinder zu sehen."
"Ja, so ist das."
"Ich bin erst sehr spät aus dem Büro gekommen. Diane erwähnte etwas von Roast Beef und Kartoffeln heute Abend. Verstehst du, was ich meine?"
"Ich weiß, was du meinst. Und ich weiß auch, dass du soeben ein Gesetz gebrochen hast."
"Aua" dachte Jack, "das ging in die falsche Richtung. Zeit, die Taktik zu ändern."
"Bei wie viel hast du mich erwischt?"
"Siebzig. Würdest du dich bitte wieder in dein Auto setzen?"
"Ach Bob, warte bitte einen Moment. Ich habe sofort gecheckt, als ich dich gesehen habe! Ich habe mich auf höchstens 65 km/h geschätzt!"
"Bitte Jack, setz dich wieder in dein Auto."
Genervt quetschte Jack sich wieder ins Auto. Mit einem Knall schloss er die Türe. Er starrte auf sein Armaturenbrett.
Bob war fleißig am Schreiben auf seinem Notizblock. Warum wollte Bob nicht seinen Führerschein und die Papiere sehen?
Dann klopfte Bob an die Tür. Er hatte einen Zettel in der Hand. Jack öffnete das Fenster, maximal 5 cm, gerade genug, um den Zettel an sich zu nehmen. Bob reichte ihm den Zettel und ging dann zu seinem Auto, ohne ein weiteres Wort zu verlieren.
Jack faltete den Zettel auf. Was würde ihn dieser Spaß wieder kosten? Doch, Moment, war das ein Witz? Das war gar kein Strafzettel! Jack las:
Lieber Jack,
ich hatte einmal eine kleine Tochter. Als sie sechs Jahre alt war, starb sie bei einem Verkehrsunfall. Richtig geraten, der Typ ist zu schnell gefahren.
Einen Strafzettel, eine Gebühr und drei Monate Knast und der Mann war wieder frei. Frei um seine Töchter wieder in den Arm nehmen zu dürfen. Alle drei konnte er wieder lieb haben.
Ich hatte nur eine und ich werde warten müssen, bis ich in den Himmel komme, bevor ich sie wieder in den Arm nehmen kann. Tausend Mal habe ich versucht, diesem Mann zu vergeben. Tausend Mal habe ich gedacht ich hätte es geschafft. Vielleicht habe ich es geschafft, aber ich muss immer wieder an sie denken. Auch jetzt, bete bitte für mich.
Und sei bitte vorsichtig, Jack. Mein Sohn ist alles was ich noch habe.
Bob
Verfasser unbekannt
Ich wünsche Euch einen schönen Freitag!
Ich habe eine kleine Geschichte gefunden, die ich Euch nicht vorenthalten möchte. Macht Euch Eure eigenen Gedanken darüber.
Jack schaute kurz noch einmal auf sein Tacho, bevor er langsamer wurde: 73 in einer 50er Zone. Mist, das war das vierte Mal in gleicher Anzahl von Monaten.
Er fuhr rechts an den Straßenrand und dachte: "Lass den Polizisten doch wieder einmal herum mosern über meinen Fahrstil. Mit etwas Glück würde ein noch schnellerer Autofahrer an ihnen vorbeiflitzen, an dem der Bulle mehr Interesse hätte."
Der Polizist stieg aus seinem Auto aus, mit einem dicken Notizbuch in der Hand. War das etwa Bob? Bob aus der Kirche?
Jack sank tiefer in seinen Sitz. Das war nun schlimmer als der Strafzettel. Ein christlicher Bulle erwischt einen Typen aus seiner eigenen Kirche. Er stieg aus dem Auto um Bob zu begrüßen.
"Hi Bob. Komisch, dass wir uns so wieder sehen!"
"Hallo Jack."
"Ich sehe du hast mich erwischt in meiner Eile nach Hause zu kommen, um meine Frau und Kinder zu sehen."
"Ja, so ist das."
"Ich bin erst sehr spät aus dem Büro gekommen. Diane erwähnte etwas von Roast Beef und Kartoffeln heute Abend. Verstehst du, was ich meine?"
"Ich weiß, was du meinst. Und ich weiß auch, dass du soeben ein Gesetz gebrochen hast."
"Aua" dachte Jack, "das ging in die falsche Richtung. Zeit, die Taktik zu ändern."
"Bei wie viel hast du mich erwischt?"
"Siebzig. Würdest du dich bitte wieder in dein Auto setzen?"
"Ach Bob, warte bitte einen Moment. Ich habe sofort gecheckt, als ich dich gesehen habe! Ich habe mich auf höchstens 65 km/h geschätzt!"
"Bitte Jack, setz dich wieder in dein Auto."
Genervt quetschte Jack sich wieder ins Auto. Mit einem Knall schloss er die Türe. Er starrte auf sein Armaturenbrett.
Bob war fleißig am Schreiben auf seinem Notizblock. Warum wollte Bob nicht seinen Führerschein und die Papiere sehen?
Dann klopfte Bob an die Tür. Er hatte einen Zettel in der Hand. Jack öffnete das Fenster, maximal 5 cm, gerade genug, um den Zettel an sich zu nehmen. Bob reichte ihm den Zettel und ging dann zu seinem Auto, ohne ein weiteres Wort zu verlieren.
Jack faltete den Zettel auf. Was würde ihn dieser Spaß wieder kosten? Doch, Moment, war das ein Witz? Das war gar kein Strafzettel! Jack las:
Lieber Jack,
ich hatte einmal eine kleine Tochter. Als sie sechs Jahre alt war, starb sie bei einem Verkehrsunfall. Richtig geraten, der Typ ist zu schnell gefahren.
Einen Strafzettel, eine Gebühr und drei Monate Knast und der Mann war wieder frei. Frei um seine Töchter wieder in den Arm nehmen zu dürfen. Alle drei konnte er wieder lieb haben.
Ich hatte nur eine und ich werde warten müssen, bis ich in den Himmel komme, bevor ich sie wieder in den Arm nehmen kann. Tausend Mal habe ich versucht, diesem Mann zu vergeben. Tausend Mal habe ich gedacht ich hätte es geschafft. Vielleicht habe ich es geschafft, aber ich muss immer wieder an sie denken. Auch jetzt, bete bitte für mich.
Und sei bitte vorsichtig, Jack. Mein Sohn ist alles was ich noch habe.
Bob
Verfasser unbekannt
Ich wünsche Euch einen schönen Freitag!
Donnerstag, 23. November 2017
Ein Becher voll Maya ....
Vor langer Zeit lebte in Indien ein Held. Eines Tages begegnete er Vishnu. Sie wanderten zusammen durch das Land und Vishnu fragte ihn, ob er irgendeinen Wunsch habe, den er ihm erfüllen könne. "Lehre mich, was Maya bedeutet", bat der Mann.
"OH NEIN", sagte Vishnu, "wünsche dir irgend etwas anderes, nur nicht das!" "Aber ich möchte von dir lernen, was Maya bedeutet", beharrte der Mann. "Du kannst dir alles wünschen", sagte Vishnu, "eine schöne, hingebungsvolle Frau, Paläste, Gesundheit, große Reichtümer, Gesundheit, ein langes Leben!"
"Ich möchte aber lernen, was Maya bedeutet!", antwortete der Mann beharrlich. "Nun gut", sagte Vishnu, wenn das dein Wunsch ist, werde ich ihn dir erfüllen. Aber hole mir bitte zuerst einen Becher voll Wasser von dem Bauernhaus da drüben und dann werde ich dich lehren, was Maya bedeutet."
Der Mann ging zu dem Bauernhaus und klopfte höflich an die Tür. Die Tür wurde geöffnet von der schönsten Frau, die er je gesehen hatte. Sie war nicht nur wunderschön, sie hatte auch tiefe, seelenvolle Augen. Er sah in diese Augen und verliebte sich. In diesem Augenblick wusste er, dass sie sich von vielen früheren Leben her kannten und dass sie für einander bestimmt waren. Sie wusste es ebenfalls. Sie bat ihn ins Haus und stellte ihn ihrer Familie vor.
Die Eltern hießen ihn willkommen, als sei er ihr eigener, geliebter Sohn. Als er mit ihnen beisammen saß, fühlte er so tiefen Frieden in sich, dass er wusste, hier bin ich zu Hause. Er hielt um die Hand des Mädchens an und die Eltern gaben mit Freuden ihren Segen.
Bald darauf hatte das Paar Kinder. Erst ein Mädchen, dann einen Jungen. Ihre Liebe zu den Kindern vertiefte auch die Liebe zu einander. Die Felder brachten reiche Ernte. Sie lebten glücklich und zufrieden mit den Jahreszeiten.
Eines Tages hörte man ein schreckliches Donnergrollen aus den Bergen. Der Himmel verdunkelte sich und die Erde bebte. Eine gewaltige Flut ergoss sich über das Tal. Ihre Felder wurden zerstört. Der Mann ergriff seine kleine Tochter mit der einen Hand, seine Frau und den Jungen mit der anderen Hand. Sie liefen so schnell sie konnten, aber das Wasser um sie herum begann zu steigen und eine plötzliche Flutwelle trennte die Frau und den Jungen von dem Mann. Er schrie auf und versuchte, nach ihnen zu greifen, da verlor er auch das Mädchen von der anderen Hand. Er schrie erneut auf und das Leid zerriss ihm das Herz. Er klagte und weinte. Um ihn herum tobte der Sturm, der sein Haus, seine Liebe und sein Leben zerstört hatte.
Er blickte nach unten und sah, wie seine Tränen in das schlammige, tosende Wasser fielen. Als die Tränen die Wasseroberfläche berührten, beruhigte sich das Wasser und wurde klar. Er sah auf und erkannte, dass er in einen Becher geweint hatte, den er in der Hand hielt. Er blickte in Vishnus Augen.
Vishnu lächelte. "DAS IST MAYA!", sagte er.
Aus dem spirituellen Lesebuch von Margit und Ruediger Dahlke
Ich wünsche Euch einen schönen Donnerstag!
2:21 Minuten
"OH NEIN", sagte Vishnu, "wünsche dir irgend etwas anderes, nur nicht das!" "Aber ich möchte von dir lernen, was Maya bedeutet", beharrte der Mann. "Du kannst dir alles wünschen", sagte Vishnu, "eine schöne, hingebungsvolle Frau, Paläste, Gesundheit, große Reichtümer, Gesundheit, ein langes Leben!"
"Ich möchte aber lernen, was Maya bedeutet!", antwortete der Mann beharrlich. "Nun gut", sagte Vishnu, wenn das dein Wunsch ist, werde ich ihn dir erfüllen. Aber hole mir bitte zuerst einen Becher voll Wasser von dem Bauernhaus da drüben und dann werde ich dich lehren, was Maya bedeutet."
Der Mann ging zu dem Bauernhaus und klopfte höflich an die Tür. Die Tür wurde geöffnet von der schönsten Frau, die er je gesehen hatte. Sie war nicht nur wunderschön, sie hatte auch tiefe, seelenvolle Augen. Er sah in diese Augen und verliebte sich. In diesem Augenblick wusste er, dass sie sich von vielen früheren Leben her kannten und dass sie für einander bestimmt waren. Sie wusste es ebenfalls. Sie bat ihn ins Haus und stellte ihn ihrer Familie vor.
Die Eltern hießen ihn willkommen, als sei er ihr eigener, geliebter Sohn. Als er mit ihnen beisammen saß, fühlte er so tiefen Frieden in sich, dass er wusste, hier bin ich zu Hause. Er hielt um die Hand des Mädchens an und die Eltern gaben mit Freuden ihren Segen.
Bald darauf hatte das Paar Kinder. Erst ein Mädchen, dann einen Jungen. Ihre Liebe zu den Kindern vertiefte auch die Liebe zu einander. Die Felder brachten reiche Ernte. Sie lebten glücklich und zufrieden mit den Jahreszeiten.
Eines Tages hörte man ein schreckliches Donnergrollen aus den Bergen. Der Himmel verdunkelte sich und die Erde bebte. Eine gewaltige Flut ergoss sich über das Tal. Ihre Felder wurden zerstört. Der Mann ergriff seine kleine Tochter mit der einen Hand, seine Frau und den Jungen mit der anderen Hand. Sie liefen so schnell sie konnten, aber das Wasser um sie herum begann zu steigen und eine plötzliche Flutwelle trennte die Frau und den Jungen von dem Mann. Er schrie auf und versuchte, nach ihnen zu greifen, da verlor er auch das Mädchen von der anderen Hand. Er schrie erneut auf und das Leid zerriss ihm das Herz. Er klagte und weinte. Um ihn herum tobte der Sturm, der sein Haus, seine Liebe und sein Leben zerstört hatte.
Er blickte nach unten und sah, wie seine Tränen in das schlammige, tosende Wasser fielen. Als die Tränen die Wasseroberfläche berührten, beruhigte sich das Wasser und wurde klar. Er sah auf und erkannte, dass er in einen Becher geweint hatte, den er in der Hand hielt. Er blickte in Vishnus Augen.
Vishnu lächelte. "DAS IST MAYA!", sagte er.
Aus dem spirituellen Lesebuch von Margit und Ruediger Dahlke
Ich wünsche Euch einen schönen Donnerstag!
2:21 Minuten
Abonnieren
Posts (Atom)