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Sonntag, 9. Februar 2020

Politische Krise in der BRD ....


durch Bundeskanzler Merkel. Sie mischte sich in die Landesregierung von Thüringen ein, obwohl sie dort nichts zu sagen hat. Ja es kommt noch schlimmer, sie will eine demokratische Wahl rückgängig machen, weil ihr das Ergebnis nicht passt. Normalerweise müsste ihre Immunität aufgehoben werden und ein Staatsanwalt ermitteln, denn das verstößt gegen das Grundgesetz. Aber wie schon bei der Grenzöffnung wird Merkel nichts passieren. Sie herrscht weiter über uns, unser Land und wirft unser Geld mit vollen Händen zum Fenster hinaus.

Quelle: Welt

Merkels Rede aus Afrika zu der Wahl in Thüringen, die rückgängig gemacht werden soll.

https://www.youtube.com/watch?v=XkWXpo2uBvU ​​​​​​​

Weiß diese Frau eigentlich was Demokratie ist? Vermutlich nicht! Sie hält sich für die Herrscherin über das Volk und alles andere, dabei vergisst sie von wem sie bezahlt wird, nämlich vom Souverän, dem deutschen Volk. Sie hat in ihrer schon ewig anmutenden Amtszeit aus der BRD eine Diktatur gemacht. Das weiß mittlerweile die ganze Welt. Sie äußert einen Wunsch und alle springen, um ihren Wunsch zu erfüllen. Die scheinen alle Angst vor ihr zu haben, was verständlich ist. Schon vielen hat sie das Leben zur Hölle gemacht und ihre Existenz vernichtet.

Aber lest selbst, was einige ausländische Medien darüber schreiben!

Quelle: Epoch Times

Quelle: Daily Express

Hier die Google Übersetzung vom Daily Express:

Angela Merkel empört sich: Bundeskanzlerin wegen "Einmischung" nach Wahlkampf angeklagt

DEUTSCHLAND ist in eine beispiellose politische Krise gestürzt, nachdem Angela Merkel sagte, dass eine Schockkoalition zwischen ihrer eigenen Partei und der rechtsextremen AfD "rückgängig gemacht werden muss".

Angela Merkel wurde vorgeworfen, sich in politische Angelegenheiten „einzumischen“, nachdem sie ihrer Partei befohlen hatte, ihren Schockversuch abzubrechen, der sich mit der rechtsextremen Partei Alternative für Deutschland (AfD) verbündet. Frau Merkel, die vor über einem Jahr als Parteivorsitzende zurückgetreten war, forderte, dass ein in Thüringen mit Hilfe der AfD gewählter deutscher Ministerpräsident rückgängig gemacht werden müsse. Sie sagte, die Wahl habe einen Konsens unter den Hauptparteien gebrochen, seit dem Zweiten Weltkrieg nie mehr mit extremistischen Parteien zusammenzuarbeiten.

Sie befahl ihrer eigenen christdemokratischen Partei, den Umzug zu stürzen, was die Behauptung einer undemokratischen Einmischung und einer Krise in der Regierungspartei auslöste.

Anfang dieser Woche löste die Wahl des liberalen Führers Thomas Kemmerich im Osten Thüringens landesweite Empörung aus.

Politiker der wirtschaftsfreundlichen Freien Demokraten (FDP), der Christlich-Demokratischen Union (CDU) von Angela Merkel und der rechtsextremen AfD wählten gemeinsam den Kandidaten der FDP, Thomas Kemmerich, zum Ministerpräsidenten.

Bei einer Afrika-Reise am Donnerstag bezeichnete Frau Merkel den Umzug als "unverzeihlich" und sagte, er müsse "rückgängig gemacht werden".

Sie sagte: "Es war ein schlechter Tag für die Demokratie, ein Tag, der mit der langen und stolzen Tradition der CDU-Werte brach.

"Dies entspricht in keiner Weise der Meinung der CDU, wie wir uns während der gesamten Existenz unserer Partei verhalten haben."

Nach der Empörung trat Thomas Kemmerich am Donnerstag, weniger als 24 Stunden nach seiner Wahl, als Ministerpräsident zurück.

Die CDU-Parteichefin Annegret Kramp-Karrenbauer, die die Partei von Frau Merkel übernommen hat, hat eine Neuwahl gefordert.

Sie bestand darauf, dass die CDU den linken Rivalen, der Zweiter in der Abstimmung wurde, nicht unterstützen würde.

Die Intervention von Frau Merkel hat zu Disziplinarproblemen innerhalb der CDU geführt.

Ein wütender Kommentator sagte: „Der Aufruhr in Deutschland ist auf Merkels undemokratische Einmischung zurückzuführen. Dies ist ein schwerer Schlag für die Demokratie.“

Die AfD hat in den letzten Jahren an Popularität zugenommen und ist die drittgrößte Partei im Bundestag.

Sie wurden jedoch wegen extremer Ansichten zu Einwanderung, Meinungs- und Pressefreiheit verurteilt.

Paul Ziemiak, Generalsekretär der Mitte-Rechts-CDU, sagte: "Die CDU hat immer wieder gesagt, es könne keine Zusammenarbeit mit der AfD geben. Neuwahlen wären das Beste für Thüringen."

Die Abgeordneten in Brüssel äußerten sich ebenfalls zu den Empörern, nachdem der belgische Liberale Guy Verhofstadt, ein ehemaliger Vorsitzender der ALDE-Fraktion, die Abstimmung als "inakzeptabel" und "nicht in meinem Namen" bezeichnete.



4:42 Minuten

Samstag, 8. Februar 2020

Ein Märchen zum Wochenende ....


Das wohlfeile Holz

Es war einmal ein armer Bauer, der führte immer Holz zum Verkaufe in die Stadt. Als er nun wieder einmal so durch den Wald fuhr, trat ein alter Mann mit langem Bart und grauem Mantel zu ihm und fragte: "Wohin mit dem Holz?" - "In die Stadt!" sagte der Bauer. "Nun so rate ich dir, wenn du glücklich sein willst, es nicht teurer als um einen Kreuzer zu verkaufen!" - "Das will ich tun", sprach der Bauer und fuhr weiter. Als er in der Stadt anlangte und die Leute zu ihm hinkamen und fragten, wie er sein Holz verkaufen wolle, antwortete er: "Um einen Kreuzer!" Da lachten sie und glaubten, er sei nicht recht bei Troste (bei Sinnen) und gingen weiter. Endlich ließ sich ein armer Bürger in den Handel ein und kaufte das Holz um einen Kreuzer.

Er ließ es sich gleich heimfahren und ging selbst voraus und erzählte seiner Frau von dem glücklichen Handel. Diese aber wollte es natürlich nicht glauben, lief zum Bauern hinaus und fragte ihn insgeheim um den Kaufpreis. Als der Bauer die Worte ihres Mannes bestätigte, eilte sie hinein und sagte: "Mann, dem Bauern können wir zum Danke wohl auch einen Trunk Wein geben!" - "Ganz gewiss, hole gleich eine Kanne voll neben dem 'Kampestboding' her." Die Frau ging in den Keller und brachte. Aber der Wein zeigte sich ganz trüb.

Da sagte der Mann: "Was ist das, hast du aus dem rechten Fass gebracht? Der Wein ist doch nicht trüb, oder war die Kanne nicht rein ? Nimm eine andere Kanne und hole nochmals!" Die Frau ging und holte gleich wieder. Da war aber der Wein blutigrot. "So weiß ich doch nicht, was das ist. Ich muss am Ende selbst gehen!" Er wusch sich eine Kanne und ging. Diesmal aber zeigte sich der Wein goldgelb, aber er war so dick, dass er kaum aus dem Heber floss. Der Mann kam herauf und erzählte dem Bauern das Wunder und entschuldigte sich. Der Bauer sagte: "Das macht ja nichts!" Und weil er gerade für den Augenblick nicht durstig war, bat er den Bürger, er solle ihm den Wein in seinen Tornister gießen, bis nach Hause werde er sich schon klopfen und dünn werden. Das tat jener.

Als der Bauer durch den Wald nach Hause zog, trat wieder der Mann im langen Bart und im grauen Mantel zu ihm und fragte, wie es ihm ergangen. Der Bauer erzählte ihm alles. Da sprach der Mann: "Merke dir nun, was ich dir sage. Der trübe Wein bedeutet sieben Hungerjahre. Der blutigrote sieben blutige Kriegsjahre. Der goldgelbe wird samt dem Kreuzer dein Glück begründen!" Damit verschwand der Alte.

Als der Bauer zu Hause ankam und seine Frau hörte, dass er das Holz um einen Kreuzer verkauft habe, so schalt sie ihn durch, dass kein ehrlicher Faden an ihm blieb, und wie er sie beschwichtigen wollte und ihr erzählte, er habe auch Wein bekommen und habe ihn in den Tornister gegossen, war sie nun gar nicht mehr zu bändigen. Sie tobte und fluchte: "0 du Dummbart, was muss ich an dir erleben! Hat je ein Mensch gehört, dass man den Wein in den Tornister gießt?" Der Bauer aber wollte den Wein ausschütten, doch siehe, da fielen eitel Goldstücke und zuletzt auch der Kreuzer für das Holz heraus.

Schnell zog das Donnerwetter vorüber, und der Himmel heiterte sich im Antlitz seiner Frau auf, so dass es eine Lust war, es zu sehen. "Du lieber guter Mann, verzeihe, aber wie kann man seine Frau auch so grob foppen wollen!" - "Gott bewahre mich!" sprach der Mann, "ich sagte die lautere Wahrheit. Allein nun sehe ich, dass unser Herrgott dies Wunder getan hat, um meinen Glauben zu belohnen!" Da erzählte er die Geschichte mit dem Mann im langen Bart und grauen Mantel. Die sieben trüben Hungerjahre und die sieben blutigen Kriegsjahre kamen, aber wie hart auch der Bauer hergenommen wurde, der himmlische Segen half ihm sie glücklich überstehen.

Quelle: Josef Haltrich

 

1:41 Minuten

Freitag, 7. Februar 2020

Thüringen hatte nur einen Tag Demokratie ....


dann meldete sich Bundeskanzler Merkel aus Südafrika zu Wort. Sie bezeichnete Kemmerichs Wahl als "unverzeihlichen Vorgang". Allein schon eine Wahl als Vorgang zu bezeichnen ist in meinen Augen undemokratisch aber was dann folgt bestätigt meine Meinung.

Zitat:
Mit klaren Worten macht die Bundeskanzlerin auf ihrer Südafrika-Reise deutlich, was sie von der Wahl von FDP-Mann Thomas Kemmerich mit den Stimmen von CDU, FDP und AfD hält. Das Wahlergebnis müsse rückgängig gemacht werden.

Wird nun solange gewählt bis es der Sonnenkönigin passt? Nein, demokratisch ist das wirklich nicht!
Kommentare aus nachfolgendem Artikel:

Quelle: Welt





7:51 Minuten