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Samstag, 17. April 2021

Ein Märchen zum Wochenende ....


Der im Berge schlafende Kaiser

Wenn der Bart von Kaiser Barbarossa dreimal um die Rundung des Tisches reicht, werde er aus dem Kyffhäuser wieder hervorkommen – vor dem jüngsten Tage aufwachen, sein verlassenes Kaisertum aufs neue antreten und bestätigen.

Der alte Kaiser Friedrich Barbarossa ist durch einen Zauber, eine übernatürliche heimliche Gewalt, in ein unterirdisches Schloss des Kyffhäuserberges in Thüringen versetzt worden. Hier sitzt er schlafend auf einem Stuhl von Elfenbein und stützt sein Haupt auf einen Marmortisch. Sein roter Bart, bei Lebzeiten dem gelben Flachse ähnlich, leuchtet wie Glut des Feuers und ist durch den Tisch, ja fast um denselben herumgewachsen.

Zuweilen bewegt der Kaiser das blonde Haupt, hebt die schweren Augenlider halb und zwinkt oder blinzelt mit den Augen. Durch solch’ traumhaftes Augenzwinkern winkt er in langen Zeiträumen – von 100 Jahren – einem Zwerg, kaum der Größe eines Knaben, hinaufzugehen und nachzusehen, ob die Raben, die Bilder der Zwietracht und des Unglücks, noch um den Berg fliegen und krächzen.

Ist dies der Fall, so schließt der Kaiser seufzend die Augen, schläft und träumt abermals 100 Jahre. Erst, wenn der Bart dreimal ganz um den runden Marmortisch gewachsen ist und ein mächtiger Adler in stolzem Flug sich aufschwingt, den Berg umkreist und den Rabenschwarm verscheucht, erst dann wird der Kaiser mit seinen gleichfalls verzauberten Getreuen erwachen.

Friedrich Rückert griff diese Sage auf und dichtete:

Barbarossa

Der alte Barbarossa,
Der Kaiser Friederich,
Im unterird’schen Schlosse
Hält er verzaubert sich.

Er ist niemals gestorben,
Er lebt darin noch jetzt;
Er hat im Schloß verborgen
Zum Schlaf sich hingesetzt.

Er hat hinabgenommen
Des Reiches Herrlichkeit,
Und wird einst wiederkommen,
Mit ihr, zu seiner Zeit.

Der Stuhl ist elfenbeinern,
Darauf der Kaiser sitzt:
Der Tisch ist marmelsteinern,
Worauf sein Haupt er stützt.

Sein Bart ist nicht von Flachse,
Er ist von Feuersglut,
Ist durch den Tisch gewachsen,
Worauf sein Kinn ausruht.

Er nickt als wie im Traume,
Sein Aug’ halb offen zwinkt;
Und je nach langem Raume
Er einem Knaben winkt.

Er spricht im Schlaf zum Knaben:
Geh hin vors Schloß, o Zwerg,
Und sieh, ob noch die Raben
Herfliegen um den Berg.

Und wenn die alten Raben
Noch fliegen immerdar,
So muß auch ich noch schlafen
Verzaubert hundert Jahr.

Freitag, 16. April 2021

CORONA Ausschuss - Von Löwinnen und Löwen

Themenauszug:

  • Entscheidung des AG Weimar
  • Ein Pflegezentrum als Bastion der Menschenwürde
  • Mutige Frauen: "Wir machen das nicht mehr mit"
  • Spiegelverhältnisse zwischen Innerem und Äußerem in Zeiten von Corona
  • Unternehmer packen aus

Sehr interessant war das Gespräch mit dem ehemaligen Richter Hans-Christian Prestien. Da kam auch heraus, dass man Versammlungen NICHT anmelden muss. Das Gespräch war sehr aufschlussreich und beginnt etwa bei 30:00.

Es beginnt bei 13:08 und geht nach einer Pause weiter bei 3:33:27 

Alles in allem kam wieder vieles ans Tageslicht.

 

https://www.youtube.com/embed/LB545xGOSmE?start=788

Nachricht von Billy Six

Ich zitiere aus Telegram:

Ich war mehrere Tage untergetaucht . . . Doch der angebliche Polizei-Einsatz im Haus hatte nichts mit mir zu tun gehabt - die Nachbarn, die das behaupteten, hatten sich einen "Spaß" erlaubt. Hinter den Kulissen liefen derweil internationale politische Vorbereitungen, um auf meine mögliche Verhaftung wegen der Doku aus dem ungewöhnlich leeren Corona-Krankenhaus von Batumi zu reagieren. Die von der US-Regierung gesponsorten "Faktenfinder" von "Mythdetector(.)ge" ... kaukasische Genossen von "Correctiv" ... hatten angedeutet, dass Putin hinter dem Film stecken könnte, der im Lande offenbar hohe Wellen geschlagen hat. 

Die Ablehnung der Impf-Eugenik ist groß ... zumal nach dem anaphylaktischen Schock, Koma und qualvollen Tod der 27-jährigen Krankenschwester Megi Bakradze, beginnend nur 30 Minuten nach ihrer zu PR-Zwecken medial inszenierten AstraZeneca-"Impfung". Derweil steigt die Gefahr eines dritten von Brüssel und Berlin finanzierten "Lockdowns" im Kaukasus-Land, nachdem 370 Mio. Euro bereits versenkt worden sind ... 5.000 georgische Arbeitsmigranten hat die BRD dazu in den letzten Wochen per Bundessondererlaubnis noch schnell einfliegen lassen.

Brüssel und Berlin, immer wieder das gleiche. Mit welchen Geldern wird das wohl finanziert?

Das ist Kriegstreiberei, was die zwei Frauen da machen!

 

1:11 Minuten - https://www.youtube.com/watch?v=R6umu51iyIM