Eine Art Tagebuch mit Ausflügen in die Welt der Politik und auch die Natur kommt nicht zu kurz. Mittlerweile beherrscht die Politik die Themen, was nicht unbedingt heißt, dass dieser Blog alle Themen unterstützt. Meinungsvielfalt ist gefragt und eine Bildung der eigenen Meinung!
In vielen deutschen Städten liegt der MIGRANTENANTEIL inzwischen bei ÜBER 40 PROZENT. Spitzenreiter ist Offenbach mit 63%. Dort wohnt nur noch ein Drittel Deutsche. Auch in Österreich und der Schweiz ist der Migrantenanteil stark angestiegen.
Zu obigem Thema habe ich drei kurze Videos für Euch. Bitte nehmt Euch die Zeit, denn es sind teilweise brisante Mitteilungen.
Leider leben wir momentan in einer düsteren Zeit, schwer für Mutter und Kind. Aber es wird auch wieder bessere Zeiten geben und dafür wünsche ich Euch viel Zuversicht.
Hier habe ich ein paar Gedichte für Euch.
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Mutter
›Mutter‹ ist der schönste Name auf dem weiten Erdengrund. Zärtlich oft wird er gerufen leise aus der Kinder Mund.
Leise nur wird er gesprochen, wenn bang und traurig ist das Herz. Hilfesuchend oft gerufen, wenn dich drückt die Not, der Schmerz.
Wenn die Mutter ist dann selber von der Arbeit müd und alt, der Muttername bleibe heilig, dann denk zurück und gib ihr Halt.
Behütet, beschützt ein Leben lang, drum sag ich heut am Muttertag für deine Güte und Treue hab Dank, hab Dank.
Unbekannt
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Für Mutter...
"Mutter hat immer nur Arbeit und Plag', kennt keine Ruhe bei Nacht und bei Tag. Heut' ging sie fort! Darum helft alle drei: Heut' kochen wir für die Mutter den Brei!"
Milch nimmt der Walter, das Mehl rührt er an. Dann kommt der Zucker und Zimt noch dran; Pfeffer, ein bißchen, ein klein wenig Salz, Muskat und Senf und ein Löffelchen Schmalz.
Essig ein Spritzerchen muß noch hinein Kakaopulver schmeckt herrlich und fein. Nun wird gerührt und der Brei gekocht. "Horcht! Hat's nicht g'rad an der Türe gepocht?"
"Komm, liebe Mutter, der Tisch ist gedeckt! Ja, du wirst staunen, wie gut es dir schmeckt, und was du für tüchtige Köchinnen hast; heut' bist du bei uns Kindern zu Gast."
Mutter probiert und beinah wird ihr schlecht. "Fehlt was am Brei? Ist etwas nicht recht?" Da lacht die Mutter, spricht mahnend dabei: "Ja, viele Köche verderben den Brei!"
Unbekannt
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An Mutter denk ich jeden Tag, was immer auch geschehen mag. Vergessen kann ich Mutter nicht mit ihrem Lachen im Gesicht.
Die großen Augen, frisches Haar, gelebt, geliebt so manches Jahr, an Arbeit reich, an Münzen knapp, auf jeden Fall stets voll auf Trab.