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Sonntag, 17. Oktober 2021

Ernst Wolff - Ein spektakuläres Interview

Nach fast einen Jahr hat Kai Stuht im Oktober 2021 ein zweites Interview mit Ernst Wolff geführt. Die Welt hat sich seitdem radikal verändert und keiner kann mehr behaupten, wir leben in einer offenen, toleranten Gesellschaft.

Ist diese gesellschaftliche Krise durch Corona entstanden oder durch eine Strategie? Ernst Wolff zeichnet ein düsteres Bild von wenigen Menschen, die sich durch ihre Macht über alle Demokratien hinwegsetzen.

Eines ist in den letzten Monaten klar geworden: Alles Erdenkbare können diese Machteliten und ihre Machtzentren, wie etwa BlackRock und Vanguard, umsetzen. Ein Jahr hat die Wahrnehmung einer ganzen Gesellschaft verändert. Die einen sehen ein autokratisches System, das sich immer offensichtlicher zeigt. Der größere Teil der Gesellschaft versucht diese Tatsache noch zu ignorieren oder zu verdrängen.

Doch der Souverän ist nicht hoffnungslos ausgeliefert, auch das wird in diesem Gespräch immer klarer. Es liegt jetzt an uns, unsere Demokratie, in der wir leben wollen, mit friedlichen Mitteln zu verteidigen. 

 

Interessante Nachrichten

VOR REGIERUNGSWECHSEL - Über 200 Beförderungen in Kanzleramt und Ministerien

Wenige Wochen vor dem geplanten Regierungswechsel versorgt die Bundesregierung offenbar noch zahlreiche Beamte mit Spitzenjobs in Ministerien und Behörden. Das berichtet das Portal „Business Insider“ unter Verweis auf teilweise interne Unterlagen der Ministerien.

Allein in den wichtigen Ressorts Innen, Wirtschaft, Finanzen, Arbeit, Verteidigung und Justiz sowie im Kanzleramt wurden in den letzten Wochen demnach bis jetzt fast 200 Beamte in Top-Jobs der sogenannten B-Besoldung befördert.

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Asylbewerber an der Grenze zu Polen: Einem Polizisten platzt der Kragen und er packt aus

Der Bericht eines Polizisten aus der Innenansicht seines Reviers wurde zu einem der meistgelesenen Texte in den letzten Wochen auf reitschuster.de.

Nach der Veröffentlichung diskutierten und debattieren unsere Leser weiter und schafften so oft einen Erkenntnis-Mehrwert, der noch über die Artikel hinausgeht.

Zum genannten Bericht erreichte reitschuster.de ein persönlich gehaltener Brief an Boris Reitschuster zur Veröffentlichung. Das tun wir gerne. Hier bestätigt nämlich ein weiterer couragierter Beamter die Aussagen seines Kollegen.

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Ein Aufruf von Dr. Mike Yeadon, ehemaliger Vizepräsident von Pfizer

Dr. Mike Yeadon, ehemaliger leitender Wissenschaftler und Vizepräsident der Forschungsabteilung für Allergie und Atemwegserkrankungen des Arzneimittelherstellers Pfizer, warnt nicht nur vor der mRNA-Spritze, die er für unausgereift und damit für gefährlich hält, sondern nun auch vor den politischen Zuständen als Folge der Maßnahmen, die durch ein Virus entstanden sind, das bisher offenbar noch nicht isoliert werden konnte, wie gerade erst durch ein spanisches Gericht festgestellt wurde.

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