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Donnerstag, 10. Februar 2022

Professor Luc Montagnier

Der bedeutende Professor Luc Montagnier verstarb am 8. Februar 2022.    

 Professor Luc Montagnier  (18. August 1932 - 8. Februar 2022),

im Alter von 89 Jahren ist Professor Luc Montagnier im American Hospital in Neuilly-sur-Seine verstorben. 

Dr. Gérard Guillaume, einer seiner treuesten Mitarbeiter, teilte uns mit, dass er in Frieden und im Kreise seiner Kinder gegangen sei. 

Er war Biologe und Virologe, aber auch und vor allem ein Mann von bemerkenswerter Intelligenz, der für die Wissenschaft gelebt hat. Er wurde nicht nur 2008 für die Entdeckung des AIDS-Virus mit dem Nobelpreis für Medizin ausgezeichnet, sondern war im Laufe seines Lebens auch mit den bedeutendsten wissenschaftlichen Instituten der Welt zusammen. Er war emeritierter Forschungsdirektor am CNRS, Professor am Institut Pasteur, Leiter des Zentrums für Molekular- und Zellbiologie am Queens College der New York City University und Leiter eines Forschungsinstituts an der Jiao-tong-Universität in Shanghai. Er hat die Akademie der Wissenschaften sowie die Nationale Akademie für Medizin durch seine Forschungen über viele Jahre hinweg am Leben erhalten. Dafür hat er unzählige Preise und Auszeichnungen erhalten. Trotz seines hohen Alters und trotz aller Kritik, die er im Herbst seines Lebens vor allem von einem Teil der wissenschaftlichen Gemeinschaft erfahren hat, hat Luc Montagnier immer für die freie Wissenschaft gekämpft. Wir hatten das Glück, ihn mehrmals bei FranceSoir begrüßen zu dürfen, und möchten ihm die ihm gebührende Ehre erweisen. 

Quelle: FranceSoir

Es gab und gibt keine Pandemie

Das wurde schon im Frühjahr 2020 klar. Man denke an das Papier "Fehlalarm" von Stephan Kohn. 

Quelle: Cicero 

Und wie Ihr in dem Video gestern Drosten gehört habt, sie wüssten es gar nicht, wenn sie nicht testen würden. Und auf so etwas bauen sie eine Pandemie auf? Das ist vorsätzlicher Betrug und der Schaden ist immens.

Ich habe folgenden interessanten Artikel gefunden:

Die falsche Pandemie

Da es eine todbringende Seuche nie gab, war auch keine auf dieser Erzählung beruhende Maßnahme jemals gerechtfertigt.

Zahlen, Daten und Studien belegen seit nunmehr beinahe zwei Jahren, dass es die ausgerufene Pandemie nie gab. Übertriebene Modellrechnungen wurden zu Wahrheiten aufgeblasen, es wurde von Überlastungen der Intensivstationen schwadroniert und vor einem ganz und gar tödlichen Virus gewarnt. Nichts davon entsprach je der Realität. Trotzdem lassen sich Kritiker der Maßnahmen allzu oft auf das Pandemie-Narrativ ein. Das sollten sie nicht tun. Stattdessen sollten sie die sich Macht und Reichtum anmaßenden Akteure zur Rechenschaft ziehen, denn diese haben großes Leid über die Welt gebracht.

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Mittwoch, 9. Februar 2022

Es ist nicht zu fassen, was in diesem Land abgeht

Sachverständiger: Impfung mögliche Todesursache bei 15-Jähriger

Staatsanwaltschaft erkennt kein Fremdverschulden: Weil Einwilligungserklärung zur Impfung vorlag.

Nach vielen Wochen quälender Ungewissheit für die Angehörigen sind die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth zum Tod der 15-jährigen Cheyenne B. abgeschlossen.

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Alle, die sich diese Giftspritze geholt haben, die unterschrieben eine Einwilligungserklärung und darum ist man dann selber schuld, wenn man daran stirbt?

Die BRD drängt darauf und gaukelt den Leuten Sicherheit vor. Und dann sowas?

Die müssen alle sofort abtreten, denn das sind sie den Opfern schuldig! Und danach wird dann alles aufgearbeitet.