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Mittwoch, 20. April 2022

Gefangener britischer Kämpfer aus Mariupol im Interview

"Ich sah Soldaten mit Hakenkreuz-Aufnähern"

In der vergangenen Woche versuchten mehr als 1.000 Soldaten aus dem Stahlwerk "Iljitsch" im Nordosten der Stadt Mariupol auszubrechen. Es war neben dem Stahlwerk "Asowstal" der letzte Rückzugsort ukrainischer Soldaten in der Stadt – der Ausbruchsversuch scheiterte. Die Soldaten legten ihre Waffen nieder und ergaben sich den russischen Truppen, darunter auch der Brite Aiden Aslin. Dieser hatte jahrelang in der ukrainischen Armee gedient. Zuvor kämpfte er zusammen mit kurdischen Milizen in Syrien. Aiden hat nun unter anderem dem britischen Journalisten Graham Phillips ein Interview gegeben und erklärt, warum er in der ukrainischen Armee diente, was er in Mariupol erlebte und wie er heute über den Krieg denkt.

Der 28-Jährige hofft nun auf die Hilfe der britischen Regierung und fordert diese auf, einem Gefangenenaustausch zuzustimmen, damit er wieder freikommt. Der Austausch von Aiden und einem weiteren britischen Kämpfer soll gegen den von der Kiewer Regierung seit Wochen festgehaltenen ukrainischen Oppositionellen Viktor Medwedtschuk erfolgen.

Wir zeigen Ihnen einige Auszüge aus dem Interview, worin Aiden unter anderem darauf eingeht, was er über das Asow-Bataillon denkt und ob er diese für Nazis hält. Zudem berichtet er über die Morde an gefangen genommenen russischen Soldaten und wie er seine Behandlung in Gefangenschaft bisher erlebt hat.  

 

Das gesamte Interview (englisch) ist hier zu finden: 

Was Biolabors auslösen können

Es ist nur ein Spielfilm aber es könnte Realität werden. Sie haben uns alles gezeigt in den Filmen aber wir haben es nicht so wahrgenommen, wie es gemeint war.

Bill Gates lässt genmanipulierte Insekten frei!

Denkt darüber nach und lasst Eurer Fantasie freien Lauf. Ihr werdet dabei nur an Erkenntnis gewinnen.  

 

Es ist soweit!


Der handimplantierte Mikrochip "Walletmor" wird mit einer digitalen Geldbörse für kontaktlose Zahlungen funktionieren

Das Londoner Unternehmen Walletmor bringt einen Mikrochip auf den Markt, der in die Hand implantiert werden kann und mit einer digitalen Brieftasche für kontaktlose Zahlungen funktioniert.

Nach Angaben des Technologieunternehmens funktioniert der Mikrochip mit der App "Purewrist", und das Implantationsverfahren dauert nur 4 Minuten.

Das Implantat ist ab sofort zum Preis von 299 Dollar erhältlich.

BBC berichtete:

Ein Mikrochip wurde erstmals 1998 in einen Menschen implantiert, aber erst im letzten Jahrzehnt ist die Technologie kommerziell verfügbar geworden.

Das britisch-polnische Unternehmen Walletmor hat nach eigenen Angaben im vergangenen Jahr als erstes Unternehmen implantierbare Zahlungschips zum Kauf angeboten.

"Das Implantat kann verwendet werden, um ein Getränk am Strand in Rio, einen Kaffee in New York, einen Haarschnitt in Paris - oder im örtlichen Lebensmittelgeschäft - zu bezahlen", sagt Gründer und Geschäftsführer Wojtek Paprota. "Er kann überall dort verwendet werden, wo kontaktlose Zahlungen akzeptiert werden."

Der Chip von Walletmor, der weniger als ein Gramm wiegt und kaum größer als ein Reiskorn ist, besteht aus einem winzigen Mikrochip und einer Antenne, die von einem Biopolymer umhüllt sind - einem natürlichen Material, ähnlich wie Plastik.

Herr Paprota fügt hinzu, dass der Chip völlig sicher ist, eine behördliche Zulassung hat, sofort nach der Implantation funktioniert und fest an seinem Platz bleibt. Außerdem benötigt er weder eine Batterie noch eine andere Energiequelle. Das Unternehmen hat nach eigenen Angaben bereits mehr als 500 dieser Chips verkauft.

Mikrochips werden in Schweden immer beliebter, und jetzt lassen sich die Schweden Covid-Impfpässe in die Hand oder an anderer Stelle unter die Haut implantieren.

"Lassen Sie sich Ihr Covid-Zertifikat in Form eines Chips in die Hand oder an anderer Stelle unter die Haut implantieren. Es wird immer beliebter, sich einen Chip mit verschiedenen Informationen in den Körper einsetzen zu lassen, und jetzt kann man auch sein Covid-Zertifikat in den Chip integrieren." - berichtete die schwedische Tageszeitung Aftonbladet im vergangenen Jahr.

Skeptiker und Kritiker bezeichneten den scannbaren Covid-Impfpass als Angriff auf die Privatsphäre.

Der Entwickler sagt leider jedoch, dass die Technologie da ist und genutzt werden wird, ob es uns gefällt oder nicht.

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In Italien: Erstes europäisches Sozialkreditsystem kommt

Es ist so weit: Ab Herbst gibt es auf europäischem Boden das erste Sozialkreditsystem. In Italien, in Bologna kommt es zum „Pilotprojekt“. Tugendhaftes Verhalten wird Punkte bringen, die gegen Belohnungen eingetauscht werden können.

Es wird ernst mit dem Sozialkreditsystem. Ursprünglich eine Innovation aus China, hat sich die EU das gesellschaftliche Kontrollsystem des „Sozialkredits“ mittlerweile angeeignet. In Herbst kommt das erste Modell nach Europa. Die „Smart Citizen Wallet“.


Und hier noch ein paar Horrorszenen aus Shanghai:

Der absolute Lockdown-Horror-Terror gegen die Menschen in China.

Eine Blaupause auch für uns?

Wir können diese Bilder nicht vollumfänglich verifizieren (wann & wo sie gedreht wurden) aber solche Berichte mehren sich seit kurzem sprunghaft, dass lässt darauf schließen, dass sie tatsächlich aktuell sind.