Der kalte Krieg spitzt sich weiter zu. Nachdem alle westlichen Sanktionen gegen Russland ins Leere laufen, hat sich die EU nun dazu entschieden, die russische Exklave Kaliningrad an der Ostsee von der Versorgung abzuschneiden und alle Lieferungen aus Russland zu stoppen. Der Kreml reagiert mit einer scharfen Drohung...
Eine Art Tagebuch mit Ausflügen in die Welt der Politik und auch die Natur kommt nicht zu kurz. Mittlerweile beherrscht die Politik die Themen, was nicht unbedingt heißt, dass dieser Blog alle Themen unterstützt. Meinungsvielfalt ist gefragt und eine Bildung der eigenen Meinung!
Dienstag, 21. Juni 2022
Spiel mit dem Feuer: EU blockiert Kaliningrad
MARKmobil Aktuell - Soljanka am Matterhorn
Mit dabei: die UNO, Amateurfunk, Intelligenz-Abstraktion, Satanismus, Rock'n'Roll, die DDR und die kleine Friedenstaube.
Interessante Nachrichten
Deutschland erstickt am eigenen Sanktionsregime
Seit acht Jahren versucht der Westen mit immer neuen Sanktionen die Regierung in Moskau zu stürzen. Russland hat diese Zeit genutzt, die Abhängigkeit vom Westen weitgehend zu reduzieren. So sind wir jetzt in einer Situation angekommen, wo die Sanktionen gegen Russland den Westen selbst zerstören.
Wer andern eine Grube gräbt, fällt selbst hinein, sagt ein altes Sprichwort. Genau da sind wir jetzt angekommen und der Westen muss jetzt Wege finden, sein eigenes Sanktionsregime zu umgehen. Wegen der Sanktionen fehlt es jetzt an elementaren Ersatzteilen für den Transport von russischem Gas durch Nord Stream 1 nach Deutschland. Die Kompressorturbinen, die Siemens an Gasprom geliefert hat und die für den Gastransport nach Deutschland nicht ersetzt werden können, brauchen zyklische Wartung. Die wird von Siemens-Kanada durchgeführt und da liegt jetzt das Problem. Die von Kanada gegen Russland verhängten Sanktionen verbieten die Auslieferung der überholten Turbinen nach Russland.
Obwohl diese Umstände reiflich bekannt sind, entblödet sich der Westen nicht und spricht davon, Putin würde die Gaslieferungen als Waffe einsetzen. Als Kiew vor einigen Wochen den Durchfluss von Gas durch die Ukraine reduziert hatte, gab es keine ähnlichen Vorwürfe an Selenskij. Dabei hat sich jetzt herausgestellt, dass die Drosselung des Gastransits durch Kiew willkürlich erfolgt ist, also ohne technische Notwendigkeit. Der Beweis dafür wird sichtbar, weil Kiew jetzt angeboten hat, den Durchfluss Richtung Westen wieder zu erhöhen. Die Wahrheit ist also, Kiew verwendet den Gastransport als Druckmittel, Russland nicht. Russland kann das Gas nicht rüber pumpen, solange der Westen die dafür notwendigen Turbinen zurückhält. Hier wird deutlich, wie sehr sich der Westen selbst schadet, mit seinen irrsinnigen Sanktionen gegen Russland. Nein, nicht der gesamte Westen, vornehmlich Europa. Die USA selbst, die der Treiber der Sanktionen sind, halten sich nur an ihre Sanktionen, solange sie ihnen nicht selbst schaden.
Angebliche Versorgungsengpässe in Deutschland sind ein Bombengeschäft
Ich habe von einem Insider aus dem Einzelhandel Informationen über die tatsächliche Versorgungslage in Deutschland bekommen. Die Informationen waren überraschend, weshalb ich sie hier veröffentlichen werde.
Dieser Artikel ist eine Ausnahme auf dem Anti-Spiegel, denn normalerweise verlinke ich immer meine Quellen, damit Sie überprüfen können, was ich schreibe, und selbst entscheiden können, ob Sie bei den vorliegenden Fakten zu einer anderen Beurteilung kommen als ich. Dieses Mal habe ich keine überprüfbaren Quellen, weshalb ich erst einmal erklären muss, woher ich meine Information habe.
Ich habe einen alten Jugendfreund, und wir schreiben uns regelmäßig Chatnachrichten und telefonieren ab und zu. Ich kenne also die Quelle, von der ich diese Informationen habe, schon lange und sie ist in meinen Augen vertrauenswürdig.
“Es ist eine medizinische Bankrotterklärung“ – Dr. Köhnlein über die Affenpocken-Panik
Die nächste Sau wird durchs Dorf getrieben: Die WHO meldet schon über 1.000 Fälle von Affenpocken weltweit und die Ständige Impfkommission (STIKO) hat bereits die Empfehlung ausgesprochen, dass sich Risikogruppen gegen den „neuartigen“ Erreger impfen lassen sollen. Für viele hört sich dies nach einer Neuauflage der letzten zwei Jahre an, obwohl derzeit noch keine Maßnahmen in Kraft getreten sind, um die Ausbreitung zu verhindern. Die WHO hat die betroffenen Staaten bereits dazu aufgefordert, „jetzt zu handeln“. Auch der deutsche Gesundheitsminister Karl Lauterbach hat betont, dass nun „schnell und hart“ reagiert werden müsse, um eine weitere Pandemie abzuwenden. Wie der Zufall so will, wurde bereits zu Beginn des Jahres ein Medikament zur Behandlung der Erkrankung freigegeben und auch ein Impfstoff steht schon zur Verfügung – ein Schelm, wer Böses dabei denkt.