Ein Kommentar von Gerald Grosz
Der „Fachkräftemangel“ bedroht Wirtschaft und Wohlstand in Deutschland.
Und das nur wenige Jahre nachdem man unter dem Slogan „Wir schaffen das“ Millionen Sozialmigranten ins Land holte.
Eine Art Tagebuch mit Ausflügen in die Welt der Politik und auch die Natur kommt nicht zu kurz. Mittlerweile beherrscht die Politik die Themen, was nicht unbedingt heißt, dass dieser Blog alle Themen unterstützt. Meinungsvielfalt ist gefragt und eine Bildung der eigenen Meinung!
Ein Kommentar von Gerald Grosz
Der „Fachkräftemangel“ bedroht Wirtschaft und Wohlstand in Deutschland.
Und das nur wenige Jahre nachdem man unter dem Slogan „Wir schaffen das“ Millionen Sozialmigranten ins Land holte.
Zum Verständnis, was hier oder in Holland oder der ganzen EU abgeht.
Ich bin nur ein kleiner Bauer, aber wenn ich höre, dass Schützenpanzer gegen Bauern geschickt werden, die nur ihre Arbeit machen wollen und dafür demonstrieren, ist das schon hart.
In Deutschland hört man darüber nichts. Gar nichts!
Minister schwingt den Rotstift bei Fördermittel für Landwirtschaft und ländliche Infrastruktur, Küstenschutz soll erst mal so bleiben! Der wird wohl mit Maschinen gemacht, anstatt wie seit Jahrhunderten von Schafen, denn die müssen weichen oder werden schon gleich von dem Wolf gefressen, der hier absoluten Schutz genießt.
Dürre in Italien, Dürre in Frankreich und in ganz Europa wird die Nahrungsmittelproduktion herunter geschraubt. Aber der Weltgemeinschaft wird zugesagt, den Hunger in der Welt zu bekämpfen.
Hallo?
Aufwachen! Wie soll das funktionieren? Mit Stilllegung und Blümchen oder tausenden Hektar Solarflächen werden wir nicht satt und warm wird die Wohnung im Winter damit auch nicht.
Denkt mal drüber nach!
Regierung verspielt unsere Zukunft
Die Inflation rast, die Preise steigen, die Armut nimmt zu und die Regierung bestätigt, dass sie keinen Plan zur Rettung Deutschlands hat.
Gleichzeitig wird an einem Rettungsschirm für die Ukraine gebastelt, der die Kosten der Griechenland-Krise wie Kleingeld erscheinen lässt.