Werdet unregierbar: Eva Vlaardingerbroek erklärt, warum die Proteste der niederländischen Landwirte so wichtig sind
"Es ist ganz klar, dass die Regierung das nicht wegen einer Stickstoffkrise tut, sondern weil sie das Land dieser Bauern haben will."
Eine Art Tagebuch mit Ausflügen in die Welt der Politik und auch die Natur kommt nicht zu kurz. Mittlerweile beherrscht die Politik die Themen, was nicht unbedingt heißt, dass dieser Blog alle Themen unterstützt. Meinungsvielfalt ist gefragt und eine Bildung der eigenen Meinung!
Werdet unregierbar: Eva Vlaardingerbroek erklärt, warum die Proteste der niederländischen Landwirte so wichtig sind
"Es ist ganz klar, dass die Regierung das nicht wegen einer Stickstoffkrise tut, sondern weil sie das Land dieser Bauern haben will."
Quelle Bertelsmann Stiftung: Klaus Schwab erhält den Reinhard Mohn Preis 2016
Die Welt verändert sich immer schneller: Digitale Industrie, weltweite Warenströme, Migration, Krisen und Konflikte. Megatrends kennen keine Grenzen. Die Gesellschaft ist global, ohne globale Strukturen. Um diesen Herausforderungen zu begegnen und die Zukunft zu gestalten, vereint ein Mann jedes Jahr die Mächtigen der Welt: Klaus Schwab, der Brückenbauer und Vordenker. Sein Mittel: Dialog. Seine Mission: die Lage der Welt zu verbessern. Seine Verbündeten: Unternehmer, Politiker, Wissenschaftler, Künstler, Aktivisten, die auf Schwabs Ruf zusammenkommen.
Seit mehr als zwei Jahren wird die Gesellschaft systematisch in Angst und Panik versetzt, ist das alles Zufall? Ernst Wolff beschäftigt sich seit vielen Jahren mit dem Thema Geld. Jeder, der das kapitalistische System näher unter die Lupe nimmt und zu dessen dunklen Machenschaften recherchiert, kommt irgendwann zu dem Schluss, dass dieses System am Ende ist.
Der Kapitalismus war schon immer ein unmenschliches, aber gut verpacktes System, doch jetzt zeigt es seine wahre und noch brutalere Fratze und man muss sich die Frage stellen, wer kämpft hier gegen wen? Leben wir seit zwei Jahren schon in einem Weltkriegsszenario? Ernst Wolff beantwortet diese Frage mit einem ganz klaren „JA". Wir leben in einem digitalen, biologischen Weltkrieg, einem perfiden Krieg von reich gegen arm. Lautlos, geruchlos und ohne dass die meisten Menschen etwas davon bemerken.
Die Opferzahlen gingen vom ersten Tag des Lockdowns vor allem in der Dritten Welt in die Millionen, in jenen Ländern die ohnehin schon seit Jahrzehnten ausgebeutet werden. Die zusammengebrochenen Lieferketten sorgten laut Oxfam Studie für 120 Millionen mehr Hungertote in diesen Teilen der Erde. Wenn diese Pandemie bewusst ausgelöst wurde, dann ist es vom ersten Tag der Corona-Krise an das größte jemals verursachte Menschheitsverbrechen.
Wenn man sich die Milliardengewinne der reichsten Menschen, die bspw. bei Forbes gelistet sind, anschaut, kann man nur zu dem Schluss kommen, es ist ein Krieg reich gegen arm, der auf kein Menschenleben Rücksicht nimmt. Es könnte tatsächlich der erste Genozid der Menschheitsgeschichte werden, der Milliarden von Menschen das Leben kostet.
Wenn man bedenkt, dass bisher weltweit 4,8 Milliarden Menschen „geimpft" worden sind und die schlimmste Dystopie der kritischen Mediziner eintritt, dass „Geimpfte" nicht mehr als zehn Jahre überleben, dann ist dieser digital biologische Krieg das größte Verbrechen der Menschheit.
Wir erleben in diesem Interview, das so knallhart und auch frustrierend ist, einen sehr emotionalen Ernst Wolff, so wie wir ihn bisher noch nicht kannten.