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Donnerstag, 4. August 2022

Das Volk beschloss das Ende des Corona-Regimes

Ein Standpunkt von Anselm Lenz, Chefredakteur der Wochenzeitung Demokratischer Widerstand.

Der Preis ist heiß und die Demokratiebewegung ist voll da! Die Woche der Demokratie von 30. Juni 2022 bis 6. August 2022 in Berlin verläuft beeindruckend gut. Zehntausende machten sich auf den Weg in ihre Hauptstadt Berlin, um das Corona-Putschisten-Regime zu beenden und die Verfassungserneuerung aus dem selbst Volk einzuleiten. Der Zustrom hält noch immer an.

Schon am 30. Juli zog ein Strom von echten demokratischen Erneuerern vom Bundestag zum Rosa-Luxemburg-Platz. Das Bündnis »Wir Sind Viele Punkt Berlin« gab zurückhaltend 5.700 Teilnehmer an, das Compact-Magazin zählte rund 10.000, der RBB-Propagandakomplex redigierte die Zahl auf 1.800 herab, immerhin noch jene Anzahl Menschen, die im Jahre 1789 zum Sturm auf die Pariser Bastille angetreten war. Zu den Volksmassen in Berlin kommt im Jahr 2022 das Friedenscamp beim Kanzleramt, die Galerie des Grauens über die schrecklichen »Impf«-Schäden und viele weitere Veranstaltungen, Versammlungen, Geburtstagsfeiern der Basis und Workshops der Demokratie- und Friedensbewegung.

Am 1. August dann der Hammer!

Zehntausende Deutsche aus Arbeiterklasse und Mittelstand ziehen durch Berlin vom Bundestag über die Propagandazentralen der Medienkonzerne und Regierungssender wiederum zum Bundestag. Juristen, Ärztinnen, Journalisten, Feuerwehrleute und Soldaten testieren ihre Entscheidung für Demokratiebewegung und Verfassungserneuerung »von unten« in den Grenzen von 1990. Sie wenden sich unmissverständlich gegen den globalen Putschversuch von Monopolkonzernen und Regierungsmitgliedern unter den Stichworten Covid. Corona, PCR, ID2020, Überwachungsstaat. Auf dem Platz der Republik vor dem Bundestag beschließt die wiedervereinigte Demokratiebewegung per Abstimmung den 5-Punkte-Plan und erklärt ihn für gültig.

  1. Erste Abstimmung: Sofortiges Ende der Corona-Maßnahmen auch in Deutschland.
  2. Zweite Abstimmung: Wiedereinhaltung des Grundgesetzes, des Nürnberger Kodexes und des Menschenrechts in Wortlaut und Sinn.
  3. Dritte Abstimmung: Neuwahlen, Brechung des Parteienpriviliegs und Einsetzung des imperativen Mandats.
  4. Vierte Abstimmung: Volksentscheide in allen grundlegenden Angelegenheiten.
  5. Fünfte: Verfassungserneuerung auf Basis des Grundgesetzes mit Wirtschafts- und Sozialcharta.

Alle fünf Punkte des Fünf-Punkte-Planes wurden einhellig durch Akklamation des anwesenden Volkes angenommen. Das vor dem Bundestag versammelte Deutsche Volk beschloss zudem, die Urabstimmung über die neue Verfassung in allen Wahlkreisen selbst durchzuführen und in Kraft zu setzen. Videos zu der Abstimmung sind in Dutzenden Kanälen erhalten. Eines davon ist in dieser Schrift verlinkt. (1)

Hier weiterlesen! 

Oder das Video anhören.  

Mittwoch, 3. August 2022

Migration aus Afghanistan: Pull-Faktoren müssen gestoppt werden!

Nach dem Abzug der westlichen Truppen aus Afghanistan, begann die Bundesregierung damit, sogenannte afghanische Ortskräfte zu evakuieren.  

 

Lukaschenko über Deutsche: Die Geduld wird nicht ewig sein – Sie werden ihre Regierung zur Rechenschaft ziehen

Der weißrussische Präsident Alexander Lukaschenko hat sich am Rande eines Arbeitsbesuchs zur jährlichen Agrarernte des Landes in der Stadt Miadziel in der Oblast Minsk zur aktuellen Weltlage und auch speziell zu Deutschland geäußert. Ihm nach sei die Welt gerade dabei, neu aufgeteilt zu werden und allen voran seien es die USA, die ihre bisher geschaffene Dominanz in der Welt zu halten versuchen und deshalb handeln, wie sie handeln. Viele der Probleme seien heute auf westliche Führungen zurückzuführen. Ihm nach hätten unfähige Politiker im Westen durch die Flutung mit Geldern während der COVID-Krise die Inflation massiv mit gefördert und zu Warenmangel und Inflation geführt.

"Wer hätte gedacht, dass das wohlhabende Deutschland seinen Bürgern empfehlen würde, seltener zu duschen oder gar nicht zu duschen. Den Deutschen wird empfohlen, zweimal pro Woche zu duschen. Der Warenmangel ist Realität. Das ist überall so. (...) Diese Situation führt immer zu Konflikten und Kriegen. Sie wollen damit zeigen, dass sie effektiv sind und die Menschen von diesen Problemen ablenken. 'In der Ukraine herrscht der Krieg, und wir müssen leiden.' Die Frage ist nur, wie lange die Menschen zu leiden bereit sind. Denn sobald die Geduld am Ende ist, werden sie von den Regierungen Rechenschaft fordern."