Heute müssen die Deutschen die bitteren Früchte der zahlreichen Fehlentscheidungen, die Angela „Angie“ Merkel als Dauerkanzlerin getroffen hat, schlucken. Momentan liegt die deutsche Wirtschaft fast in Trümmern und die Energiekrise weitet sich aus. Während das „Time Magazine“ Merkel noch 2015 zur „Person des Jahres“ ernannte und sie als „Kanzlerin der freien Welt“ bejubelte, erklärte der „Daily Telegraph“ kürzlich die BRD zum „kranken Mann Europas“. Nun steht Deutschland aufgrund ihres Erbes und der neuen noch globalistischeren Regierung vor einem sprichwörtlichen Scherbenhaufen. Ihre eiserne 15-jährige Alleinherrschaft destabilisierte zudem ganz Europa mit der von ihr ausgelösten und bis heute ungelösten Migrationskrise.
Eine Art Tagebuch mit Ausflügen in die Welt der Politik und auch die Natur kommt nicht zu kurz. Mittlerweile beherrscht die Politik die Themen, was nicht unbedingt heißt, dass dieser Blog alle Themen unterstützt. Meinungsvielfalt ist gefragt und eine Bildung der eigenen Meinung!
Mittwoch, 10. August 2022
FBI-Razzia in Mar-a-Lago
Eric Trump sagt, Joe Biden habe die FBI-Razzia in Mar-a-Lago genehmigt:
"Machen Sie sich nichts vor... dies geschah nicht ohne Joe Bidens ausdrückliche Zustimmung. Das Weiße Haus hat dies genehmigt. Merken Sie sich meine Worte... Joe Biden hat das absolut abgesegnet.
Sie werden sehen, was am Ende herauskommt. Merken Sie sich meine Worte. Behalten Sie dieses Video. Das wird alles auf die Biden-Regierung zurückführen."
Teure Wirtschaftskriege
Könnte einer auch zwischen China und Deutschland starten?
Die wirtschaftliche Lage in Deutschland scheint sich nicht zu verbessern.
Rund 260 Milliarden Euro weniger Wertschöpfung und bis zu 150.000 weniger Jobs – die aktive Teilnahme an der Sanktionspolitik gegen Russland kommt die deutsche Wirtschaft teuer zu stehen.
Dies zeigt eine neue Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung. Laut den Ergebnissen einer YouGov-Umfrage lehnen immer mehr EU-Bürger die Einführung neuer anti-russischer Sanktionen ab, wenn dies zu einer Verschlechterung des Lebensstandards führe.
So sprachen sich beispielsweise in Frankreich 63 Prozent der Befragten gegen weitere Sanktionen aus und nur 27 Prozent befürworteten sie.
In Italien ist die Situation ähnlich – 59 Prozent sind dagegen, 27 Prozent dafür. In Deutschland und Spanien würden 54 Prozent erneute anti-russische Sanktionen nicht unterstützen.
Sogar in Polen, das traditionell anti-russisch eingestellt ist, gibt es mehr Menschen, die dagegen sind – rund 45 Prozent der Befragten wollen keine weitere Verschlechterung der Beziehungen mit Moskau, falls es negative Rückwirkungen haben sollte.