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Donnerstag, 11. August 2022

Hochrangiger Vertreter Russlands warnt vor neuem Tschernobyl

Kiew beschießt das Kernkraftwerk Saporoschje – Der Westen muss sie stoppen

Michail Uljanow, der Ständige Vertreter der Russischen Föderation bei den internationalen Organisationen in Wien, hat eindringlich vor einer Nuklear-Katastrophe in der Ukraine gewarnt, wenn die Verantwortlichen in Kiew nicht endlich im sprichwörtlichen Sinne "an die Kandare" genommen würden. Kiew beschieße, so Uljanow, regelmäßig das Kernkraftwerk Saporoschje, mittlerweile sogar mit großkalibrigen Geschossen aus NATO-Produktion und dies müsse sofort unterbunden werden, um ein neues Tschernobyl zu vermeiden.

Es seien die russischen Truppen vor Ort, die immer wieder Brände löschen und de facto für die Sicherheit dort sorgen. Kiew wiederum stelle völlig skurrile Behauptungen auf, zum Beispiel, dass es die Russen seien, die ihre eigenen Leute in Saporoschje beschießen, was westliche Politiker so hinnehmen würden.

Russland habe deshalb eine Dringlichkeitssitzung des UN-Sicherheitsrates einberufen, um die Brisanz und Risiken der Situation zu unterstreichen, dass dieser Beschuss unverzüglich eingestellt werden muss. Ziel sei es auch, eine Mission der Internationalen Atomenergie-Organisation ins Kraftwerk zu entsenden.  

 

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