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Samstag, 27. August 2022

Mekong Rush - Renn um dein Leben

Der amerikanische Arzt John Lake arbeitet für eine NGO in einem Dorf in Laos. Eines Nachts beobachtet er einen Angriff auf eine junge Frau. Er entscheidet sich einzugreifen, doch die Situation eskaliert. Am Tag darauf wird die Leiche des Angreifers aus dem Fluss gezogen und alle Beweise führen zu John...

Sobald es sich um das Leben eines Politikers handelt, ist alles möglich. Hauptsache man hat einen Täter, auch wenn eigentlich der Politiker der Täter war.

So ist das leider überall auf der Welt!  

 

Senator Richard H. Black ....

"Den Vereinigten Staaten und der NATO ist es egal, wie viele Ukrainer sterben. Nicht die Zivilisten, nicht die Frauen, nicht die Kinder, nicht die Soldaten."

"Ich glaube, dass Russland sich durchsetzen wird."

"Präsident Putin unternahm einen verzweifelten Versuch, den Marsch in Richtung Krieg zu stoppen."

"Er wollte keinen Krieg."

"Als Putin sah, dass bewaffnete Ukrainer mit Waffen, die russische Truppen töten könnten, buchstäblich an seiner Grenze standen, beschloss er, zuerst zuzuschlagen."

"Man konnte sehen, dass dies kein im Voraus geplanter Angriff war."

"Ich denke, die Entscheidung über Krieg und Frieden wird in Washington, DC getroffen."

Vollständiges Interview auf englisch: 

"Oberst Richard Black: Die USA führen die Welt in einen Nuklearkrieg"

https://www.youtube.com/watch?v=dcp0TYx_eUI 

 

Was euch kaputt macht

Der Souverän ist über die Jahre zur Verfügungsmasse einer Elite geworden, die den Bürgern immer mehr freiheitliche Selbstverantwortung entzieht, statt um deren Mandat zu werben und konkurrenzfähige Konzepte zu entwickeln.

Die Geschichte hat uns getäuscht. Wir dachten, dass es ein für allemal vorbei sei mit einer Klassengesellschaft, in der zwischen oben und unten unterschieden wird. Es gab ein Konzept für einen Staat, in dem Politiker sich an Regeln zu halten hatten, die ihnen vom Volk, dem Souverän, und dem Grundgesetz verbindlich ins Gewissen und die Verantwortung geschrieben wurden. Politiker waren der Wirklichkeit verpflichtet und dem Wohl ihres Landes, „so wahr ihnen Gott helfe“. Zugegeben: Die Politik war nie eine Kultstätte der Wahrheit, wie auch – wo das Taktische auf das Faktische trifft, obsiegt immer der bessere Hebel.

Im Land der Entbehrungs- und Schuld-Erinnernden gab es kein Diktat mehr, keine obligatorische Gesinnungsprüfung, keine Abstrafung für Menschen mit Anspruch auf eine eigene (demokratisch-legitime) Meinung. Es gab zumeist Bescheidenheit und Demut vor dem Amt, der Aufgabe und den Wählern. Es gab Vernunft und Freiheit, aber kein verordnetes Kuschen vor einem Obrigkeitsstaat und lächerlichen Funktionären in neofeudaler Herrschaftspose, mir der sie für jede Lappalie Haltung einforderten, wie heute. Der Staat war ein junges Geschöpf und kein aufgeblähter Popanz, der Verfolgungsfantasien sein Eigen nannte. Das hatte man im Westen hinter sich. Man konnte im Innenministerium noch zwischen Bürgern und Extremisten unterscheiden, im Wirtschaftsministerium noch zwischen Pragmatik und Ideologie, im Gesundheitsministerium noch zwischen Präventionsgebot und Freiheitsrechten.

Es gab sie nicht, die Abschätzigkeit und Arroganz der Politik in fast jeder öffentlichen Situation, sei es in Talkshows, auf der Bundespressekonferenz, auf Gedenkveranstaltungen oder in Untersuchungsausschüssen. Heute wird dort überall schamlos gelogen oder mindestens die Wahrheit zum Ornament der beseelten Politikverklärung verbogen – auch „zum Wohle des Volkes“, dem man das Scheitern im Amt als Zwangsläufigkeit einer Staatsräson verkaufen kann, weil sich das Ganze dem Verständnis des Kleinbürgers einfach entziehen soll. Die Arroganz der Macht geht so weit, dass sie ihre Lügen für vernünftig hält.

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