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Mittwoch, 7. September 2022

Das Fischsterben und Steffis Hamster - Inkompetenz oder Vertuschung?

Anfang August tauchen in der Oder massenhaft tote Fische auf, bisher 300 Tonnen verendete Tiere. Ein wahrer Ökozid. Die Ursachen und die Verursacher sind bis heute nicht ermittelt. Das behaupten die zuständigen Umwelt-Behörden, und die werden in Berlin und Brandenburg von Grünen geleitet. 

Ich habe Mitte August von einem Whistleblower interne Papiere aus dem Kohlekraftwerk im polnischen Opole, Oppeln auf deutsch, erhalten. Dort hat das Fischsterben begonnen. Nach diesen Dokumenten hat es bereits im Juli zahlreiche Zwischenfälle im Kraftwerk gegeben. In der Nacht des 25. Juli und am 1. August 2022 wurde sogar der Betrieb vorübergehend eingestellt. Der Kessel hatte sich erhitzt, es kam zu einer  „Notfall-Reparatur“, einer „Emergency repair“. Die Kühlung eines gefährlich erhitzten Kessels kann nur mit Wasser geschehen. Mit Fluss-Wasser. Ich gehe davon aus, dass dabei wahrscheinlich Kühlflüssigkeit aus dem Kessel – samt Asche und Chemikalien – in die Oder gelangt ist.

Der Kraftwerkbetreiber hat mir gegenüber diese Zwischenfälle bestätigt und mir erlaubt, das Werk zu betreten. Die Behörden interessiert diese Spur nicht. Weder die polnischen noch die deutschen; und letztere werden von Grünen geleitet. Die haben inzwischen andere Prioritäten, nicht mehr den Umweltschutz. Sie setzen auf Kohlekraftwerke und da soll eine Diskussion über die Gefahren dieser wahren Dreckschleudern vermieden werden.  

 

TE Wecker am 07.09.2022

  • Dramatische Verwerfungen rot-grüner Energiepolitik
  • Unternehmen schließen reihenweise aufgrund exorbitanter Energiepreise
  • Kommunale Versorgungsunternehmen geraten unter Druck
  • BDEW: Bund & Länder sollen deren Liquidität sichern
  • Ideen gesucht: EU Energieminister treffen sich am Freitag und suchen verzweifelt nach Vorschlägen, um zu verhindern, dass Energiekrise zu einem wirtschaftlichen Zusammenbruch führt
  • Umfrage: Zwei von drei Deutschen wollen weniger heizen 
  • Putin: Russland ist Vorreiter bei der Verteidigung kultureller Werte 
  • Niederländischer Landwirtschaftsminister tritt entnervt zurück 
  • Tübinger OB weiht Waldtoilette ein 

 

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